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Beitragssammler


Themenstarter

Hi,
möchte mir ein neues Navi zulegen und schwanke zwischen Garmin und TomTom. Könnt Ihr mir einen Rat geben und Eure Erfahrungen mitteilen?

Danke schon mal im Voraus von Winfried

#1  02.05.17, 19:48:00

Nahegoldi



Ich fahre seit 14 Jahren mit dem TOMTOM Tomraider II und bin sehr zufrieden damit.

Ist zwar jetzt schon etwas älter, aber hat mich bisher immer dahin geführt, wo ich hin wollte.

Wasserdicht,Bluetooth über Lautsprecher im Helm, mehr brauche ich nicht.

Der einzige Nachteil bei diesem Modell ist das Kartenupdate welches man bezahlen muss.

Bei neueren Modellen ist das Update ein Lebenlang (was immer das heißen mag) kostenlos.



Mit herzlichen Wingergrüßen

Achim

#2  02.05.17, 21:23:06

sonntagberg

(Mitglied mit Biete)



Servus;

Ich Denke das jeder der schon länger ein Navi am Bike Benutzt auch seine "Vorlieben" zum Modell hat.

Für mich kommt aufs Bike nur ein TomTom.

Ich Beschäftige mich in meiner Freizeit Sehr Viel mit Navis und kann Behaupten mich in Sachen Navigation gut Auszukennen.
Mein Favorit für Schwerfahrzeuge ist allerdings Becker....

Am Vorgängerbike hatte ich nun 10Jahre ein TomTom Rider1.
Das ist sofern man eine gute Halterung Verwendet genauso gut wie ein neues.
Der Nachfolger Rider2 hat schon eine viel bessere Halterung mit Stromversorgung als das 1er.

Ich habe aus Gründen des Größeren Display vor einem Jahr auf das Rider4 Gewechselt und bin damit Äußerst Zufrieden.

Die Routenplanung und die Bedienung im Allgemeinen geht bei allen Rider 1-4 Hervorragend gut.
Auch das Planen im Netz mit den Verschiedenen Motorrad Routenplanern und das Übertragen und Verwenden am Rider klappt auch sehr gut.

Habe mit den neueren Rider(nach der Version 4) keine Erfahrung will sie aber auch nicht haben.
Wenn die Software so ist wie bei den neuen TomTom Auto Navis dann ist das eine Verschlimmbesserung.(Vermutung)

Mein Tipp,je nach Geldbeutel.
Kauf dir ein Tom Tom Rider 4 mit Lebenslangen Kartenupdate.(Gebraucht oder Neu)
oder
Ein Rider 2 (Gebraucht)und halte es selbst am Laufenden und am Aktuellen Stand.

lg.Erich

Bei mir sieht das so aus...




Gruß Erich
#3  02.05.17, 21:37:44

Beitragssammler


Themenstarter

Moin, moin
ich glaube das Thema hatte wir hier schon mal und es ist wahrscheinlich unerschöpflich.
Die Frage ist auch, was hattest du vorher für ein Navi am Motorrad?

Ob Garmin oder Tomtom, oder auch Becker oder irgend ein anderes Motorradnavi (es gibt ja auch günstige bei zb. Pearl)
Das ist alles eine "Glaubensfrage" Die einen schwören auf Garmin und verfluchen Tomtom, bei den anderen ist es umgekehrt.
Befestigt werden sie fast alle mit "Ram Mount Halterung", da gibt es also wenig unterschiede. An sonsten würde ich dir raten schau dir die Greräte am besten bei Louis in einer Filiale an. Da kann man meistens auch etwas mit"runspielen" und direkt vergleichen.
ich persönlich habe das "Tomtom Rider 400". Das hatte mit der originalen Firmware einige Macken. mit der aktuellen Firmware ist das behoben.
Wenn du dich für ein Tomtom entscheiden solltest dann würde ich dir auf jeden Fall raten das ganz neu rausgekommene "Rider450" zu kaufen. Das wird die nächsten Tage verfügbar sein wenn es nicht sogar schon zu kaufen ist.
Das hat ein neues verbessertes Display für Handschuhbedienung. Die neue Aktuelle Firmware ist auch drauf.
Die "Tomtom-Rider V4" sind sicher die Geräte die mit der derzeitigen Firmware (Navcore 9.xxx) am besten funktionierten.
Die Frage ist, wie lange es noch für diese Geräte das Livetime-Map gibt? Lebenslang heißt ja nur "solange der Support für das Gerät angeboten wird".
Bie der neuen Ridergeneration jammern viele, weil die Bedienung durch die neue Firmware vollkommen anders zu den Alten Ridern ist. Da kommen einige nicht mit klar.

Garmin hat Softwaremäßig mehr Funktionen als Tomtom. Die Frage ist da immer was man braucht bzw. wirklich nutzt. Die einen brauchen das, die Anderen sagen es ist Spielerei.
Auch das mußt du für dich entscheiden.

Aber egal welches du kaufst, du wirst feststellen daß es für dich das falsche war lachen lachen lachen
ok, war ein Joke....
ich habe feststellen können, daß im Tomtom-Forum über die Tomtom-Geräte gejamemrt wird und im Garmin-Forum wird über die Garmin-Geräte gejammert.

#4  02.05.17, 21:49:08

Beitragssammler


Themenstarter

Als ich vor 2 Jahren vor der Entscheidung stand, habe ich mir TomTom und Garmin angesehen. Da damals das TomTom 400 noch zuviel Macken hatte, habe ich mich dann für das "alte" Rider 2013 entschieden.

TomTom und Garmin unterscheiden sich meiner Meinung nach in der Philosophie der Anwendung:

Garmin
Sehr gut für Fahrer, die gerne intensiv Touren am Rechner planen und diese dann anschließend exakt abfahren möchten. Oder eben Touren von anderen Fahrern exakt nachfahren wollen.

Tomtom
Auch lange Touren lassen sich durch Setzen von wenigen Punkten planen. Während der Fahrt entscheidet man dann nach Lust und Laune, ob man lieber Autobahn, Landstrassen oder Nebenstrecken nutzen möchte. Inklusive der Option "kurvige Strecke" ergeben sich überraschend tolle Touren. Da mir meist die Ortskenntnis im Zielgebiet fehlt, bin ich bisher vom TomTom immer sehr positiv überrascht worden. Da biegt man auf einmal in Strassen ein, die man im Leben nicht per Karte geplant hätte. Und sollte man unterwegs zuviel Zeit auf den kurvigen Strecken verballert haben, schaltet man einfach auf schnellste Strecke um.

Die neuen TomToms kenne ich noch nicht, aber wenn (wie man nun öfter hört) die Kinderkrankheiten ausgemerzt sind, werde ich über eine Neuanschaffung nachdenken.



#5  02.05.17, 22:20:19

GL Paul

(Mitglied mit Biete)



Ich bin ein TomTom Junger.
Ich habe die meisten Entwicklungen durch 1,2, Urban, heute 410.
Das Gerät ist sehr Gut, aber um alle Funktionen zu verwenden ist ein wenig Übung nötig.

Ich habe selbst nie ein Garmin gehabt, aber mein Kumpel der ein BMW 6 Zylinder Tourer fährt schimpft mächtig auf sein von BMW gelieferten Garmin - das Teil wurde zu langsam rechnen bzw die abbiege Meldungen kommen zu spät, insbesondere innerstädtisch, und die BMW Service Updates wären sehr Teuer.


Gruß, Paul

http://www.paulmilner.com
#6  03.05.17, 10:18:34

Beitragssammler


Themenstarter

Das kann man nicht miteinander vergleichen...
Das eine sind die festeingebauten - das andere die flexiblen...

Das von Garmin bei der SC68 eingebaute Garmin "taugt" auch nur um von A nach B zu kommen
(das reicht den meisten aber aus....)

Ich selber habe zusätzlich das Zumo590.
Das ist sehr schnell bei der Berechnung und die updates (Lifetime) kosten nix...

Winfried= am besten du vergleichst erst einmal die Anschlussmöglichkeiten
Garmin kannst du mit (Helm-)Kabel fahren-TomTom meines Wissen nach nicht...
Willst du viel am PC planen oder nicht etc.
Schau dir im Laden die Bedienbarkeit, Display etc. an und gehe mal in die entsprechenden Foren
welche Probleme wo auftreten...

Ich habe bis dato immer Garmin gehabt und war zufrieden - aber das muss jeder für sich entscheiden

#7  03.05.17, 15:24:43

Walter Zilly

(Mitglied mit Biete)



Ich bin mit Garmin auch sehr zufrieden hab das 340 LM Updates aufspielen kostenfrei und lebenslang (so lange das Gerät funktioniert längstens 20Jahre).
Ebenso ist es dicht bis 1Meter Wassertiefe wo bei das nicht unbedingt wichtig ist (1Meter) da man mit der Wing keine Unterwasserausflüge macht lachen
Mit Basecamp lassen sich am PC oder MAC Routen erstellen und einfach aufs NAVI übertragen.


Gruß
Walter
#8  03.05.17, 16:17:21

Beitragssammler


Themenstarter

Also ich habe mittlerweile alle renomierte Marken ausprobiert.
Ich finde das die Garmin oder TomTom-Modelle durchweg eine potthässliche
Grafikdarstellung haben. Da zieh ich mir ein Becker 1000-mal vor.


#9  03.05.17, 17:21:10

Olli/Lippstadt

(Mitglied mit Biete)



Ich gurke seit 17 Jahren mit Garmin rum, aber die Einarbeitung in die Routingsoftware bedarf einiges an Zeit. Z. Zt. habe ich noch den Zumo 660, solange der keine Zicken macht, wechsele ich nicht. Aber Navi ist ne Glaubensfrage, wie "Welches Motoröl ist das Beste für mein Moped!" lachen Wie die Vorgänger schreiben, bei LOUIS in die Hand nehmen, rumprobieren, vielleicht auch mal bei einem Kumpel mit beiden Geräten am PC Routen planen/ans Gerät übertragen (!!!) und dann ne Entscheidung treffen.

#10  03.05.17, 17:27:49

Tom Cruiser

(Mitglied mit Biete)



Zitat:
Ich finde das die Garmin oder TomTom-Modelle durchweg eine potthässliche
Grafikdarstellung haben. Da zieh ich mir ein Becker 1000-mal vor.


Das meine ich auch, endlich ist's mal raus! gut_gemacht


GL1200 Standard - Schee wars!

Gruss aus der Oberpfalz
Tom

Traue keinem Ding das du nicht selbst vermurkst hast!
#11  03.05.17, 20:01:34

Beitragssammler


Themenstarter

naja, potthäßlich ist relativ... lachen

Ok, ich finde die Navis mit den Anzeige von Gebäuden auch ganz nett. Ist schön anzusehen, was natürlich auch wieder relativ ist. lachen
aber sind diese Informationen wirklich hilfreich? in Städten kann das schon wieder überladen wirken. Da gehen eventuell andere Informationen verloren weil man sich am "Bild des Navis" erfreut.
Aber wie geschrieben alles relativ....
Übrigens Zeigt das Tomtom in großen Städten auch 3D Gebaude sogar von ganzen Straßenzügen an.

#12  03.05.17, 21:29:18

Beitragssammler


Themenstarter

@ Ralf
da hast du natürlich Recht, wer glotzt schon immer aufs Navi
und schaut sich dann die Gebäude an (lenkt nur ab).
Aber an den Becker Geräten kann man, wenn man die Scriptsprache
ein wenig versteht viele Änderungen vornehmen.
Ich hab meins z.B. so modifiziert, das mir alles prima angesagt wird
und ich eigentlich nicht mehr aufs Navi schauen muss.
Unter anderem werden mir die Blitzer angesagt
("Achtung-Olaf, hier wird öfters geblitzt-fahr langsamer")
und alle Verkehrsschilder werden auch angesagt z.B("Überholverbot")

Das kann man meines Wissen's mit den Garmin-Geräten nicht machen,
da die nicht windowsbasiert sind.

#13  03.05.17, 21:54:10

Klaus (T34)

(Mitglied mit Biete)


Hallo Frank,
auch mit dem eingebauten Navi der SC68 kann mann super Touren fahren, es ist nur sehr Zeitaufwendig alles Einzugeben. Wir geben unserte ganze Urlaubstour Tageweise ein und rufen Sie Unterwegs ab. Und zu 90 Prozent ohne Autobahn. 2016 haben wir unsere 10000km lange Tour vorher eingegeben und das hat Super geklappt.
Viele Grüsse aus Kaarst Klaus

#14  04.05.17, 09:07:30

st1100

(Mitglied mit Biete)



Garmin hat für mich den Vorteil, dass ich auch lange Routen komplett am PC planen kann.

Ich hab noch ein altes Zümo 220 und bin damit zu 95 % zufrieden.

Einzige Schwachpunkte:

Firmwarefehler: Der Höhenmesser zeigt ab 1000 Meter Höhe nur noch gerundete km an !
Lange Touren können nicht am Stück importiert werden.
Ich kann zwar auch 20 Tagesetappen oder mehr vom PC aufs Navi überspielen, aber wenn die viele Wegpunkte haben, sollten nicht mehr als fünf gleichzeitig im "Arbeitsspeicher" liegen.

Was sich bei meiner Planung mit Garmin MapSource am PC bewährt hat, die Wegpunkte in der richtigen Reihenfolge mit Nummern am Anfang zu benennen: Also z.B. 301-Falltorhaus für den ersten Wegpunkt am 3. Tag oder 513-Wasserkuppe für den 13. Wegpunkt am 5. Tag.

Das 660er Garmin soll besser sein. Da zeigt der Höhenmesser auch 1231 m an.
Audioausgabe nutz ich am Moped gar nicht. Es ist immer stumm.


Tommy
#15  04.05.17, 09:30:56

TommelWiesel



Also, ich mach das so wie ich es im Thread zur Halterung des Navigationsgerätes am Lüftungsschlitz schon kurz beschrieben hatte, mit "Bordmitteln". Das heisst, ich nutze wie Klaus (T34) das auch beschrieben hatte, durchaus das rudimentäre eingebaute Navi in der SC68 mit den bekannten Tücken. Auf grossen Touren, wo ich ja grundsätzlich keinen PC zur Routenplanung dabei habe, nehme ich dann eine Karte und gebe die Tour tageweise in Etappen ein (mgl. auch ohne Autobahn), Wegpunkte ausserhalb der Ortschaften, damit man das Problem des Anfahrens der nicht einzuhaltenden Wegpunkte in den Ortschaften umgeht. Es geht auch zusätzlich diese Variante http://tripplanner.honda.com/#/ dort zu planen und auf die Speicherkarte in der Wing zu übertragen, auch dort gilt die Wegpunkte möglichst ausserhalb von Ortschaften zu setzten, (Ich spreche jetzt nicht von der Tourplanung durch grosse Städte). Zusätzlich, und deshalb "Bordmittel", habe ich die Navigation im iPhone (Navigon; TomTomGo oder CoPilot App) laufen, bei der ich z.B. vorher noch in der warmen skandinavischen Campinghütte sitzend, die Tour kurz festgelegt habe. Die Anweisungen werden dann über die Anschaltbox vom Irlbacher in das Audiosystem des Krades übertragen und ich kann diese dann im Helm hören. Dieser Mix hat sich auf grossen Touren als einigermassen für mich tauglich erwiesen,- die Routinganweisungen beider Systeme liegen grundsätzlich nicht so sehr weit auseinander und lassen Raum für gewisse spontane Änderungen, welche man ja als Biker ganz gern mag ("der Weg ist das Ziel"). Klar ist das nicht perfekt, zu den richtigen Motorradnavigationsgeräten kann ich nichts sagen, da mein letztes Gerät ein Zumo550 irgendwann nicht mehr funktionierte, habe ich dieses nicht mehr durch ein anderes ersetzt.

Viele Grüsse Sebastian.

#16  04.05.17, 10:12:10

Beitragssammler


Themenstarter

Hallo Frank,
auch mit dem eingebauten Navi der SC68 kann mann super Touren fahren, es ist nur sehr Zeitaufwendig alles Einzugeben. Wir geben unserte ganze Urlaubstour Tageweise ein und rufen Sie Unterwegs ab. Und zu 90 Prozent ohne Autobahn. 2016 haben wir unsere 10000km lange Tour vorher eingegeben und das hat Super geklappt.
Viele Grüsse aus Kaarst Klaus


Hallo Klaus,
genauso ist es - mir ist es zu zeitaufwendig...zumal jetzt mit den neuen Funktionen
Rundreise/kurvige Strecke es bei dem neuen genau die Funktionen gibt die ich mir immer gewünscht habe.
Wie gesagt - um mal eben von A nach B zu kommen reicht das Werksnavi..

Aber zurück zum Thema: wie du siehst Winfried = die Eierlegende Wollmilchsau gibt es (noch) immer nicht. Es ist persönliche Einstellungssache...

#17  04.05.17, 13:55:15

2410karl



Hallo!
Als bekennender TomTom Jünger (Rider 2, Rider V4, Rider 400) habe ich mir jetzt einen Zumo 590lm gebraucht gekauft und verglichen.
Rider 400 (Softwarestand Februar 2017, soll jetzt besser sein)
Sehr schnelle Routenberechnung
Schneller Kartenaufbau
Lautsprecher
Anzeige von Buttons und Tastatur viel zu klein
Sortierung der importierten Routen nach Kreuzwirbelsystem (kein System erkennbar)
Menüführung kompliziert
Display regenempfindlich
Planungssoftware Tyre sehr gut (auch Gratis erhältlich)

Zumo 590
Grösseres Display
Gegenüber Rider 400 bessere Menüführung
Mehr Software
Grössere Buttons und Tastatur
Möglichkeit Kartenfarben und Routenfarbe über Fremdprogramme zu ändern
Bessere Anzeige der Routendaten (Zeit ,Wegstrecke, Ankunft)
Auch mit Fremdkarten zu benutzen
Lautsprecher nur in Autohalter , beim Motorradhalterkabelbaum sehr viele Anschlussmöglichkeiten
Planungssoftware Basecamp sehr kompliziert
Ich bleibe beim Tyre (geht auch für Garmin)

Ich werde sicher beim Zumo 590 bleiben ( Rider 400 ist schon verkauft) , ist für mich in Summe das bessere Gerät
Mein Rat an dich, wie schon von den Vorrednern, testen testen und testen und für deine Zwecke das beste Gerät aussuchen.

#18  04.05.17, 14:07:02

st1100

(Mitglied mit Biete)



Haben die aktuellen Garmin Zümos auch noch die Möglichkeit, sich zwei beliebige Felder (z.B. Ankunftszeit und Restkilometer zum Ziel) unten rechts und links in die Routingansicht zu holen?
Tommy


Tommy
#19  04.05.17, 16:20:41

Marcus




Zitat:
Bei neueren Modellen ist das Update ein Lebenlang (was immer das heißen mag) kostenlos.




Hallo Nahegoldie,

Tom Tom drückt sich da so aus :

* Lebenslang bezieht sich auf die Nutzungsdauer des Geräts, z. B. der Zeitraum, in dem Sie von TomTom Updates, Dienste, Inhalte und Zubehör erhalten. Ein Gerät hat das Ende seiner Lebensdauer erreicht, wenn dieser Support nicht mehr zur Verfügung gestellt wird.

Anders ausgedrückt :

Das Leben Deines Navie liegt in den Händen des Herstellers. lachen


Grùße aus dem schönen Sauerland
Marcus
GL 1500 SE (X) - 50th. Annyversary


Wer nicht will findet Gründe - wer will findet Wege
#20  04.05.17, 16:46:37
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