Hallo MC-Motors,

würde bei schwereren Maschinen dies hier empfehlen

http://www.vanvossen.de/du_motorrad_anhaenger.htm#HL

Hat den Vorteil, dass man ohne Hilfe auf- und abladen kann.

Gruß vom Rande der Nordeifel
Lothar

Mit nur einer! Auffahrschiene überbrückst du die 40 - 50 Höhenzentimeter? Mit wieviel Stundenkilometer fährst Du denn dann da hoch???


Ein Anhänger de luxe würde ich sagen... aber mit 3000€ doch recht happig im Preis. Ehrlich gesagt bin ich dazu zu geizig. Außerdem schau ich mich ja auch nur um, weil meine Frau ungern 700km nur auf der BAB verbringt. Und ich die Befürchtung habe, dass die Reifen nach solchen Aktionen doch tendenziell eckig sind...
Bekannte meinten halt nur das diese Minireifen sehr unruhig hinter dem KFZ laufen...

Gruß an Euch
MC-Motors

Hallo Duke,

alos ich habe einige Motorräder mit solch einem Ding geholt allerdings leichte. Und ich muss dir recht geben, im Sommer hats du angste das die Reifen knalle, im Winter gehts. Und drauffahren, das kannst du völlig vergessen, in der regel, also bein normalen Moppeds, benötigts du 2 bis 3 Leute zum verlden, wegen der Balqance allein und zum ausbalancieren !

Ich kann dir also auch nur zustimmen wenn MC einen Hänger nimmt sollte er sich einen Plateauhänger zulegen, möglichts als Tandemachser 4 bis 6 Zurrpunkte anbringen und die auffahrschiene selber konstruieren und darauf achten das sie etwas breiter ist, weil geschoben bekommt man unsere zierlichen "Damnen" da nicht rauf !

Gruss Günni

Hallo MC-Motors,

versuch mit leihen ist sicher richtig. Ich weiss nicht ob Du gesehen hast, wenn Du die vanVossen-Seite nach oben fährt, findest Du im Menue auch "Vermietung". Ist ja vielleicht ein Händler in deiner Nähe. Kauf ist natürlich teuer und lohnt wahrschweinlich für 1-2 Fahrten im Jahr auch nicht.
Berichte doch mal über Deine Erfahrungen im Hängerbetrieb.

Gruß vom Rande der Nordeifel
Lothar

jetzt aber....

Hallo,

ich kann mich den meisten Vorrednern nur anschließen. Fasst jeder Anhänger, der die notwendige Zuladung aufweist, kann genutzt werden. Wichtig ist auf jeden Fall (auch zur eigenen Sicherheit und für Zubehör) ein geschlossener Boden. Bei dem Gewicht unseres guten Stückes ist auch eine Auflaufbremse sinnvoll, aber noch nicht zwingend.
Ein Kippanhänger kann Vorteile haben.
Auf jeden Fall die Auffahrschiene auf die maximale Belastung prüfen (oder selbst bauen, wenn man(n) es kann).
Vor dem Kauf die GW mal Probestellen, damit die Zurrgurte sauber geführt werden und nichts zerkratzen.
Bei mir hat sich eine manuelle Winde bewährt. Damit kann man die GW leicht zu Zweit stellen. Die GW hängt mit ihrer gesamten Last an der Winde und der Stärkere hält das Moped gerade und führt diese nur. Das geht ganz einfach und ohne Mühe.
Das Duo ist auch wichtig, damit einer das Moped gerade hält. Der Zweite kann dann die ersten Gurte anbringen, bis die GW ohne Hilfe steht.

Noch ein Tipp:
Den Seiten/-Hauptständer nicht (in Fahrt) nutzen. Das Motorrad schwingt beim Fahren kräftig mit. Über die Federung kein Problem, sofern die Gurte sauber gespannt sind. Wenn dann aber ein Ständer genutzt wird, geht der Stoss ungemildert weiter und der Ständer zerstört auf Dauer den Boden des Hängers.

Gruß
Jürgen

stimmt genau. und wenn frauchen nicht mag... ab in die bahn.

aber sie kommt um den genuss.

in diesem sinne immer eine handbreit asphalt unter den reifen

kradus

Das wäre auch eine Alternative, oder?

Ich habe für mich die Lösung gefunden. Dieser kleine Doppelachsanhänger mit einer Gesamtlänge von 6m, eine Gesamthöhe von 2,62m und durchgängige Auffahrrampe.

Hallo Leute, habe mich mal bei euch eingeschlichen.

Ich bin selber aktiver Motorradfahrer / Yamaha FJR 1300

Habe da für euch wohl eine günstige / sehr passende Lösung.

Andere Lösungen /Hänger auch machbar.

Großer Hänger für 1-2 "Mutterschiffe" zum direkten auffahren über breite Rampe. 900 Kg ZL

Standort Bochum.

Fragen werden gerne beantwortet. Schaut doch einfach mal vorbei.

Gruß, Bulldog

http://biker.de/profil/Bulldog1