Handkraft an der Kupplung
18.08.11, 11:38:00
Hans
Hallo zusammen,
ich habe z.Zt. links einen "Tennisarm" und da macht das Kuppeln nicht wirklich Spaß. Hat jemand einen Tip wie man die Handkraft verringern kann. Also ich meine eine technische Lösung und nicht Muckis machen :cool:
Gruß hans
18.08.11, 18:56:33
wingwastl
Einfach die Hydraulikleitungen an den Lenkerenden tauschen. Dann kannst du rechts kuppeln.
:wink:
Bremsen kannst du ja mit dem Fuß. Die Feinmotorik in der rechten Hand musst du allerdings trainieren (kuppeln und Gas geben mit einer Hand).
:keinproblem
Wahrscheinlich ist nach der Genesung des Linken Armes der rechte kaputt.
:nene:
Gruß WASTL
18.08.11, 21:54:37
Beitragssammler
Hans, ich hab zwar keine techn. Lösung, aber ein mediz. Hilfmittel, das wirklich hilft. Bei mir zumindest.
Schau mal:
http://www.amazon.de/EPIPOINT-Universal-titan-1-St%C3%BCck/dp/B00145EUTW/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1313697151&sr=8-1
Ich habs nicht geglaubt, aber es wirkt Wunder und ich kenne zwei Männer, denen es genauso ging.
Dieses Teil wird auch auf Rezept verschrieben und du musst nur deinen Eigenanteil bezahlen.
19.08.11, 07:16:53
Beitragssammler
Einfach die Hydraulikleitungen an den Lenkerenden tauschen. Dann kannst du rechts kuppeln.
:wink:
Bremsen kannst du ja mit dem Fuß. Die Feinmotorik in der rechten Hand musst du allerdings trainieren (kuppeln und Gas geben mit einer Hand).
:keinproblem
Wahrscheinlich ist nach der Genesung des Linken Armes der rechte kaputt.
:nene:
Gruß WASTL
Was für eine kranke Idee.
Es soll leute geben, die sowas ernst nehmen und umsetzen.
Das ist der dümmste und lebensgefährlichste Tip, den ich in diesem Forum je gelesen habe.
19.08.11, 08:22:21
Hans
Hallo Leute,
ich will euch ja nicht den Spaß verderben. Aber ich suche wirklich eine , meinetwegen auch komplizierte, TECHNISCHE Lösung. Andere Handpumpe o.ä.
@ sheriff die Manschette habe ich schon, ist aber nicht so prickelnd beim Tragen :(
Also : für konstruktive Lösungen bin dankbar :cool:
Gruß Hans
19.08.11, 12:20:11
Beitragssammler
Hallo Hans,
ich habe auch schon Überlegungen in diese Richtung angestellt seitdem ich auf Stahlflex umgebaut habe.
Die Leitung als solche "dehnt" sich jetzt nicht mehr, somit habe ich jetzt den Kuppelpunkt recht weit vorne und straffer, was eigentlich recht angenehm ist, aber beim Anhalten an der Ampel, zieht man natürlich den Griff ganz durch. Das sehe ich als unnütze Kraftverschwendung an.
Entweder macht man den Geberzylinder (Handpumpe) kleiner oder eben den Nehmerzylinder (an der Kupplung) größer.
Zu der Handpumpe ist mir nur eingefallen, das geht nicht, weil bei der 15er zu viel "Anderes" mit da dran ist. Ob man an dem Kupplungszylinder etwas verändern kann, das wollte ich mir im Winter mal in einer ruhigen Minute ansehen.
Wichtig ist eben nur im jetzigen Zustand muß auch genügend Weg da sein, sonst trennt die Kupplung nach dem Umbau nicht mehr sauber.
Eine andere Möglichkeit wäre, den Kupplungszylinder als Tandemzylinder zu bauen: Kupplung, einseitig wirkender, federrückgestellter pneumatischer Kurzhubzylinder mit durchgehender Kolbenstange und dahinter ein hydraulischer Kupplungszylinder.
Wirkungsweise wäre dann folgendermaßen: Die Kupplung kann normal über den Handhebel bedient werden, der Hydraulikzylinder schiebt dann einfach den "offenen" Pressluftzylinder wie ein "Distanzklötzchen" ohne Kraft mit hin und her.
Wenn man dagegen Pressluft auf den Kurzhubzylinder tut, dann macht der Pressluftzylinder die Kupplung offen und zwischen Pressluftzylinder und Hydraulikzylinder ist dann ein Luftspalt, also der Hydraulikzylinder wird einfach dadurch nicht bewegt.
Sinn und Zweck der Übung?
Beim Anfahren brauche ich "Gefühl" in der Kupplung und mache das mit der Hand, aber später bei den Gangwechseln beim Fahren, drücke ich nur noch ein Knöpfchen und der Pressluftzylinder öffnet, dann schalte ich mit dem Fuß und lasse das Knöpfchen wieder los und der Pressluftzylinder läßt die Kupplung wieder los.
Dabei braucht man kein "Gefühl", nur der "Loshub" müßte ein wenig gebremst werden, damit die Kupplung nicht ruckartig kommt.
Damit könnte man eine Vielzahl von Kupplungsbetätigungen "automatisieren" und lediglich beim Anfahren wäre der Menschliche Arm gefordert.
Aber wer baut so etwas und zu welchen Kosten?
Ich werde so etwas mal in Angriff nehmen, man wird ja nicht Jünger, aber erschwerend hinzu kommt Du fährst ja nun noch ein anderes Modell als ich, oder ist 15er und 12er von der Kupplungsbetätigung gleich? Dann wäre es schon mal eine Überlegung wert.
Gruß
Michael
:wink:
19.08.11, 23:00:23
Beitragssammler
Noch ein Lösungsansatz:
Fastschifter / Speedshifter
Es gibt Geräte, die im Sport genutzt werden, die ein Schalten ohne Kuppeln ermöglichen sollen.
Hallo Carsten,
das wäre natürlich ganz großes Kino, wenn dieser Quickshifter bei der Goldwing funktionieren würde.
Habe mich ein wenig in die Thematik eingearbeitet und muß Dir leider sagen, das wird so bei der Goldwing nicht klappen.
Was ist das und wie funktioniert das?
Eigentlich ist das nichts Neues, das ist lediglich eine Steuerung, die in jedem größeren Außenborder oder Z-Antrieb beim Boot, außer bei Dieselmotoren, drin ist!
Wenn man bei Vollgas den Schatltpinn beim Motorrad hochzieht, dann kann man den Gang der drin ist, nicht herausziehen, weil das Getriebe unter "Last" steht. Eine Hinterschneidung an den Schaltnocken verhindert, daß ungewollt der Gang unter Last herausspringen kann.
Diese Vorrichtung hat jetzt einen Sensor mit Dehnungsmeßstreifen, und dieser Sensor wird an das "Nöppelchen" geschraubt, was mit dem Fuß berührt wird, um die Gangschaltung zu betätigen.
Wenn ich nun mit dem Fuß die Raste hochziehe, dann wehrt sich die Raste dagegen, geschaltet zu werden, also "verbiegt" das Nöppelchen ein ganz klein wenig den Sensor.
Dieser registriert also den Druck unter der Raste und schaltet für den Zeitraum eine halben Zehntel Sekunde die Zündung am Motor aus.
Dadurch hört der Kraftfluß im Getriebe auf und die Zanhräder "lassen los", der alte Gang rutscht raus und der neue Gang wird brutal "reingewürgt"!
Das Ganze ist einstellbar zwischen 0,32 und 0,86 einer Zehntel Sekunde!!!
Danach schaltet die Zündung wieder ein!
Das ist nur für Rennmotorräder, weil da der Schaltpunkt so um 12.000 bis 16.000 U/min liegt und in der kurzen Zeit die nur zur Verfügung steht, fällt der Motor nur bei so hohen Drehzahlen genügend ab. Außerdem geht das nur beim Raufschalten unter Vollast, alle anderen Schaltvorgänge müssen normal mit der Hand gemacht werden! Was gar nicht geht, ist das Runterschalten!!!
Bei diesem System wird ja nicht wie bei den Automatikgetrieben von LKW und Smart, elektronisch synchronisiert, sondern lediglich nach einer vorher fest einstellbaren Zeit, wird die Kraft wieder auf den Motor gegeben, in der Annahme, daß in der Zeit wo die Motorkraft ausgeschaltet ist, die Drehzahl ungefähr auf den Wert, der benötigt wird für den nächsten Gang, abgefallen ist.
Geht also nur bei extrem kurzen Gangsprüngen und, so möchte ich mal behaupten, bei Getrieben die nicht von ihrem Fahrer bezahlt werden müssen! :D
Für das "Cruisen" mit einer Goldwing also überhaupt nicht geeignet!
Schade!
Gruß
Michael
:wink:
20.08.11, 00:40:56
Beitragssammler
???
Beim Quickshifter wird keine Kupplung angesteuert oder betätigt!
Lediglich für eine halbe Zehntelsekunde wird die Zündung unterbrochen, damit der Kraftfluß in den Zahnrädern für weniger als einen Wimpernschlag unterbrochen wird, damit der Fahrer brutal das Getriebe "durchreißen" kann!!! Und zwar ohne Kupplungsbetätigung!
Gruß
Michael
:wink:
20.08.11, 11:28:20
wingwastl
Einfach die Hydraulikleitungen an den Lenkerenden tauschen. Dann kannst du rechts kuppeln.
:wink:
Bremsen kannst du ja mit dem Fuß. Die Feinmotorik in der rechten Hand musst du allerdings trainieren (kuppeln und Gas geben mit einer Hand).
:keinproblem
Wahrscheinlich ist nach der Genesung des Linken Armes der rechte kaputt.
:nene:
Gruß WASTL
Was für eine kranke Idee.
Es soll leute geben, die sowas ernst nehmen und umsetzen.
Das ist der dümmste und lebensgefährlichste Tip, den ich in diesem Forum je gelesen habe.
Zu dem Kommentar gebe ich mal lieber kein Statement ab. :wink:
Ansonsten gäbe es die Lösung wie bei der Harley: Fußkupplung. Siehe hier:
http://excelcomponents.com/index.php?main_page=popup_image&pID=74
Pedalerie mit angebautem Hydraulikzylinder. Müsste halt entsprechend umgemodelt werden; aber grundsätzlich machbar.
Ansonsten noch ein Tip an Hans: Ich hab ja auch ne 12er. Meine Kupplung geht wie Butter. Die kann ich mit dem kleinen Finger ziehen. (Habe halt das Krafttraining mit der 1000er und 11er hinter mir). Vergleich doch mal mit einer anderen 12er ob es da besser geht. Vielleicht hat sich ja nur irgendwo ein Tropfen Öl gesteckt. Alle Hebel mal gut fetten. Ggf. Hydraulik-Öl tauschen. Dann gehts vielleicht schon besser.
Gruß WASTL
20.08.11, 11:55:39
Beitragssammler
Evtl. jemanden aus der Rennszene fragen, die bauen ja auch Getriebe auf die andere Schaltrichtung um.
gruss kai
Hallo Kai,
wenn ich mich richtig erinnere, dann geht es doch nur darum, daß beim Rausbeschleunigen aus einer Linkskurve der Fuß nicht unter den Schalthebel muß und dadurch kann mit mehr Schräglage gefahren werden.
Da wird dann beim Hochschalten nicht "hochgezogen", sondern "runtergetreten". Das bringt doch gar nichts.
Aber mir fällt noch Etwas ein:
Beim LKW hatte ich mal ganz früher einen, der hatte keine Servokupplung, aber schon eine hydraulische Kupplung. Da habe ich mir bei MAN einen Servounterstützer in die Kupplungsleitung einbauen lassen.
Daran angelehnt, könnte man etwas bauen, was einen Kraftübersetzer ergibt, um so unnötigen Weg in Kraft umzuwandeln. Vorteil dieser Lösung wäre, sowohl die Einheit am Lenker, als auch der Nehmerzylinder an der Kupplung würden weiter benutzt, also da keinerlei Umbauarbeiten.
Der Kraftübersetzer bestünde dann aus einem "großen" Zylinder, der über die Handpumpe betätigt wird, und hinten an dem großen Zylinder ist dann ein kleinerer Zylinder, der dann den Nemerzylinder der Kupplung betätigt.
Noch eine andere Idee wäre,in Anlehnung an das "Kraftpaket" von der Firma Tox etwas zu bauen
http://www.tox-de.com/de/produkte/antriebe-fuer-pressen-zangen/pneumohydraulisch/kraftpaket-info.html
Hier noch einmal eine Animation dieses Kraftpakets
http://www.tox-de.com/de/produkte/antriebe-fuer-pressen-zangen/pneumohydraulisch/animation.html
Aber wie schon gesagt, nur eine Anlehnung hier dran und zwar, daß der rechte Teil mit der Feder verschwindet und lediglich der linke Kolben benutzt wird. Der gelbe Teil vom Kolben wäre dann die Hydraulikflüßigkeit vom Kupplungssystem und der blaue Teil eine zusätzliche Luftunterstützung, vielleicht auch so gesteuert, wie Carsten es vorschlug, mit dem Schalter des Kupplungshebels geschaltet, und eben ganz links, wo in der Animation die beiden Bleche verclinscht werden, da wäre dann eben die Kupplung.
Naja, Zeichnung ist noch nicht fertig, aber so in der Richtung wäre schon etwas möglich!
Gruß
Michael
:wink:
20.08.11, 12:05:56
Beitragssammler
Hallo Wastl,
mir der Fußkupplung, ist eine prima Idee, aber wie muß ich mir das vorstellen?
Laut Bild wird das Teil links montiert, aber mit links schalte ich doch auch.
Oder tritt man das mit der Ferse und schaltet dann mit der Fußspitze?
Gruß
Michael
:wink:
20.08.11, 12:26:59
wingwastl
Hi Merlin,
im Prinzip müsste man das Teil umgedreht hinter den rechten Fußraster bauen. Weil kuppeln und schalten gleichzeitig geht nicht und kuppeln und bremsen gleichzeitig muss man eher selten; zur Not hat man ja noch die Handbremse. Also das Teil hinter der Fußbremse anpassen und dann mit der rechten Ferse kuppeln und dann links wie gewohnt schalten. Wie schon erwähnt, man muss halt ein bissl basteln.
Was mir dazu noch einfällt: Man sollte vorm anhalten immer den ersten Gang drin haben. :D
Gruß WASTL
20.08.11, 12:48:00
Beitragssammler
Man sollte vorm anhalten immer den ersten Gang drin haben.
Hallo Wastl,
ja, mit dem Anbau auf der rechten Seite hört sich plausibel an.
Aber was meinst Du mit dem ersten Gang beim Anhalten?
Ich schalte im Ausrollen bei niedriger Geschwindigkeit immer in den Leerlauf, habe dann keine Probleme mit dem Schalten, weil sich das Getriebe ja vom Hinterrad her dreht, stehe dann die ganze Zeit da im Leerlauf und ruiniere mir nicht das Drucklager, und wenn Gelb auf der Ampel kommt, dann lege ich den ersten Gang ein, geht auch easy, weil Getriebe läuft ja die ganze Zeit mit Leerlaufdrehzahl, und fahre dann los.
Was mache ich falsch?
Gruß
Michael
:wink:
20.08.11, 13:04:19
wingwastl
Hallo Michael,
natürlich funktioniert das bei dir perfekt aber wenn du einen Fuß zum kuppeln und den anderen zum schalten brauchst, fällst du im Stand zwangsläufig um. Es sei den du bist Trial-Fahrer, die können das.
Halt, ich vergaß. Da gibts doch die Stützräder die beim anhalten ausfahren (gabs schon mal hier im Forum). Das wär dir Rettung. :awg:
Gruß WASTL
20.08.11, 13:07:11
Beitragssammler
Hallo Wastl,
Entschuldigung, jetzt habe ich Dich verstanden, Du meinst mit so einem Umbau muß man dann...
Alles klar.
Gruß
Michael
:wink:
22.08.11, 20:57:54
Hans
Hallo zusammen,
das sind schon mal gute Lösungsansätze. meine Gedanken gehen so in Richtung hydraulische Kraftverstärkung oder zusätzliche hebelübersetzung . Aber an der normalen Motorik nichts verändern. Als erstes werde ich mal die Flüssigkeit wechseln. Das Drrukstück im Hebel ist ein Ei. Werde morgen ein Neues machen. Dann alles gut gefettet wieder einbauen. Druckübersetzer aus der Hydraulik werden nicht funktionieren, die brauchen alle eine drucklose Rücklaufleitung und eine immer nachdrückende Pumpe. Ansonste währe das DIE Lösung.
Schönen Abend noch zusammen
Gruß Hans
22.08.11, 21:22:21
Beitragssammler
Ein Handtraining wär nicht schlecht,also im Ernst,ich finde den Druck noch als angenehm.Wenn ich da noch an meine K7 denke,mit Kupplungsseil,dann ist der Druck der Goldwing noch völlig in Ordnung,mag es aber auch ein wenig härter
Gruß
Icke
24.08.11, 20:45:19
Beitragssammler
Bei der Jawa gab es die sogenannte Fußkupplung.Die war mit dem Handhebel kombiniert.Der erste Gang war oben,also Gang reinziehen und festhalten
und es war ausgekuppelt.
Zum anfahren brauchte es dann sehr viel Gefühl um so ruckfrei wegzukommen.Dafür war dann extra der Handhebel noch da.Mit ein bissel Übung hat es dann aber auch mit dem Fußschalthebel geklappt.
Die anderen Gänge waren unten und war beim runtertreten und festhalten ausgekuppelt.
So brauchte man eigentlich garkeinen Handhebel.
Das war aber eine rein mechanische Sache,nix mit Hydraulik.
War aber eine sehr gute Sache.
Vielleicht kennt das noch jemand aus den guten alten DDR Zeiten :) :)
26.08.11, 20:48:12
Hans
hallo Reini,
ich hatte damals auch mal ne 175 er Jawa. Das stimmt mit der Schaltung , da konnte man heftig schnell hochschalten :D .
Da war auf der Schalthebelwelle eine Kulisse in der ein Rädchen lief welches über einen Hebel die Kupplung ausgerückt hat. Die Bowdenzugbetätigung ging parallel dazu.
Kann man aber nicht bei uns adaptieren. Am Dienstag gibts ne Spritze in den Arm und dann Bestrahlung. Ich hoffe dann gehts bald besser. Ich habe jetzt den Rep.satz für die Kupplungpumpe bestellt, wenn der da ist wechsle ich die Teile und die Flüssigkeit.
Bis dahin erst mal.
Gruß Hans
26.08.11, 21:08:37
Beitragssammler
Ich sehe du kennst dich as Hans :o))
Wünsch dir das alles so klappt wie du es dir vorstellst