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Beitragssammler


Themenstarter

Hallo zusammen und schöne Weihnachten,
habe ei Problem. Wenn es kälter wird spinnt meine 15er / Bj.92 beim starten. Betätige den Starter aber irgendwie rutsch es nur das der Anlassen gar nicht greift. Oft erst nach 10-12x wenn die batterie so lange hält.....wer hat nen tip...im sommer ist es eigentlich sehr selten cool

#1  22.12.12, 20:41:58

Beitragssammler


Themenstarter

Hallo Pebo,

alter Russischer Trick wenn in Russland die LKWs bei klirrender Kälte nicht anspringen, könnte auch bei Dir helfen:

Alten Jutesack mit Diesel tränken, unter die Maschine legen und anzünden.

Dann ins Warme gehen und Wodka trinken!

Wenn Du wieder rauskommst ist der Motor vorgewärmt!

aspass aspass aspass

Von den 12ern kenne ich das, da ist es der Freilauf am Anlasser, aber bei den 15er noch nie gehabt, schätze aber, es ist auch dort der Freilauf.


Gruß
Michael

winken

#2  22.12.12, 22:03:59

Beitragssammler


Themenstarter

hi merlin,
und was mache ich nun...wie was wo freilauf??????
ich fahre zwar aber 0-ahnung vom schrauben

#3  22.12.12, 22:37:50

Beitragssammler


Themenstarter

Moin Pebo,

da Du Dich als technischer Laie geoutet hast, gehe ich mal davon aus, dass die Problembeschreibung möglicherweise nur sehr lückenhaft ist. Vielleicht hilft es unseren Technikern, wenn Du zunächst versuchst die folgende Fragen möglichst präzise zu beantworten:


1. Wie lange begleitet Dich das Problem bereits und wie hat sich dabei verändert?

2. Wird der fehlerhafte Startvorgang von abnormen (z.B metallisch-schleifenden oder klappernden) Geräuschen begleitet?

3. Dreht der Anlasser bei diesen Fehlversuchen schneller oder langsamer als üblich?

4. Nimmt der Anlasser den Motor dann nie oder immer nur hin und wieder mit?

5. Was passiert, wenn Du nach einem Fehlversuch die Maschine mit eingelegtem Gang (ohne gezogene Kupplung!) etwas vor oder zurück bewegt hast und dann erneut startest?

6. Wie alt ist die Batterie?

7. Wieviel Kilometer ist die Maschine bereits gelaufen?


Gruß

JoJo


#4  22.12.12, 23:14:13

Beitragssammler


Themenstarter

Prima checkliste, aufgrund derer läßt sich das Problem schon eher eingrenzen

#5  23.12.12, 13:55:57

Beitragssammler


Themenstarter

nachfrage wer hat erfahrung mit AGM-Batterie?

#6  25.12.12, 20:55:00

keysch

(Mitglied mit Biete)


Zitat von Pebo:
nachfrage wer hat erfahrung mit AGM-Batterie?

Frage mal den Murgcruiser, der weiß alle darüber.
glaubt er jedenfalls.


Statt immer nur auf die Rechtschreibfehler zu achten, sollten EINIGE mal lernen, den Inhalt zu verstehen!!!!
#7  25.12.12, 21:27:29

Beitragssammler


Themenstarter

Gelöscht!


Gruß

JoJo


#8  26.12.12, 00:11:30

Beitragssammler


Themenstarter

Moin Pebo, Moin Zusammen,

war mal so frei (Einverständnis vorausgesetzt) die Antworten von Pebo auf die Fragen (dem Wesen nach) einzustellen. Möglicherweise kann der Fehler (Freilauf?) so nachhaltiger eingegrenzt werden.

In diesem Zusammengang von mir folgende Frage an die versierten Schrauber: Müsste ein seit Jahren "mechanisch" verschlissener Freilauf (Federn, Rollen etc) nicht irgendwann auch im Sommer Symptome zeigen? Oder liegt hier ein Hinweis auf "ranziges" Lagerfett vor?

1. Wie lange begleitet Dich das Problem bereits und wie hat sich dabei verändert?

Problem besteht seit Jahren ohne wesentliche Quantitäts- oder Qualitätsänderung.Im Sommer (metallische Wärmeausdehnung/Fettviskosität?) Sartvorgänge ohne Probleme, mit sinkender Außentemperatur beginnt die Problematik.

2. Wird der fehlerhafte Startvorgang von abnormen (z.B metallisch-schleifenden oder klappernden) Geräuschen begleitet?

Nee, eher das Geräusch eines nicht einrastenden Anlassers.

3. Dreht der Anlasser bei diesen Fehlversuchen schneller oder langsamer als üblich?

Nee, rutscht halt nur vorbei!

4. Nimmt der Anlasser den Motor dann nie oder immer nur hin und wieder mit?

Je länger sie steht, umso öfter muss ich starten. Heute benötigte ich etwa 12-14 Startversuche.

5. Was passiert, wenn Du nach einem Fehlversuch die Maschine mit eingelegtem Gang (ohne gezogene Kupplung!) etwas vor oder zurück bewegt hast und dann erneut startest?

Keine Veränderungen bemerkt!

6. Wie alt ist die Batterie?

4 Jahre ( gel)

7. Wieviel Kilometer ist die Maschine bereits gelaufen?

Ca. 120000 Meilen



Für die interessierten Mitleser hier noch einige Links zur Thematik:


http://www.goldwing-forum.de/forum/topic.php?id=17628&highlight=freilauf&

http://www.goldwing-forum.de/forum/topic.php?id=14632&highlight=freilauf&

http://www.goldwing-forum.de/forum/topic.php?id=4544&highlight=freilauf&

http://www.goldwing-forum.de/forum/topic.php?id=19880&highlight=anlasser&

http://www.goldwing-forum.de/forum/topic.php?id=14822&highlight=anlasser&

http://www.goldwing-forum.de/forum/topic.php?id=14632&highlight=anlasser&




Gruß

JoJo





#9  27.12.12, 14:18:03

Beitragssammler


Themenstarter

Hallo Jojo,

vielleicht schaust Du mal richtig hin, nur der erste Beitrag, über die ungeklärten abgebrochenen Zähne, behandelt eine 15er, alle anderen Beiträge sind über Vierzylinder und da ist meines Erachtens der Anlasser ganz anders aufgebaut, wobei sich natürlich beide, wenn auch an ganz verschiedenen Stellen, nur über einen Überhol-Freilauf vom Motor trennen!

Der Startermotor einer 15er ist vom Prinzip anders aufgebaut, der enthält nicht nur den eigentlichen Elektromotor, sondern nachgeschaltet sind zwei Planetengetriebe.

Während die Verzahnung der Abtriebswelle mit der Drehzahl der ersten Planetenstufe arbeitet, dreht sich das sichtbare Zahnrad nur mit der Drehzahl der zweiten Planetenstufe.

Beim Hineinstecken des Anlassers in das Motorgehäuse, findet die Verzahnung Halt in dem Vorgelege von der Anlasserfreilaufkupplung. Während beim Einlegen des Rückwärtsganges dieses besagte Zahnrad benutz wird.

Zurück zum Anlasserproblem, wenn der Rückwärtsgang ordnungsgemäß funktioniert (nur bei laufendem Motor) so ist das Problem m.E. in der Anlasserfreilaufkupplung zu suchen.


Gruß
Michael

winken

#10  27.12.12, 21:29:17

Beitragssammler


Themenstarter

Moin Merlin,

es war mir jederzeit klar, dass es sich bei den Links um Anlasser verschiedender Goldwing-Typen (1000er, 11er, 12er und 15er) handelt! Ein passendes Anlasserproblem aus dem Bereich 18er fand ich leider nicht! Du erkennst nun meine Absicht, dass so die "ähnlichen" Symptomatiken der in Frage kommenden Anlasserdefekte (Freilauf, Verzahnung, Fettung) im Allgemeinen und die eines defekten Freilaufs im Speziellen dargestellt werden sollten. So unterschiedlich Anlasser auch aufgebaut oder eingebaut sein können, einen Freilauf besitzen sie in der Regel aber alle! Ist der kaputt, so ähnelt sich die Symptomatik!

Mit Deiner Frage nach der ungestörten Funktion des Rückwärtsganges hast Du übrigens einen weiteren wichtigen differentialdiagnostischen Punkt abgeklärt!

Du erkennst, dass es mir hier um eine saubere Herleitung des Lösungsansatzes ging! Schließlich sollen auch weniger technikversierte Leser verstehen, warum Du sofort in Richtung Freilauf gedacht hast...

Gruß

JoJo

#11  27.12.12, 22:18:31

Beitragssammler


Themenstarter

Hallo Jojo,

ich muß Dich mal leicht korrigieren, aber Überholfreiläufe kennt man im Anlasserbereich vom Auto her eigentlich gar nicht.

Das sind fast alles Schubschraubtriebanlasser, in wenigen Fällen kommt auch ein Schraubtriebanlasser zum Einsatz!

Der entscheidende Unterschied zur Goldwing liegt hierbei darin, daß beim Auto oder LKW ein Ritzel über einen Magneten in die Verzahnung auf der Schwungscheibe geschoben wird und danach erst der eigentliche Elektromotor von Anlasser Strom bekommt. Danach, wenn der Motor läuft, wird voll wieder ausgespurt. (OK, in allen Ritzeln ist natürlich ein Freilauf eingebaut, aber nur für den absoluten GAU das der Magnetschalter elektrisch hängen bleibt, bzw. gegen Idioten die erst einen Gasstoß machen müssen bevor sie den Zündschlüssel wieder loslassen!)

Bei der Goldwing, oder eben auch beim Schraubtriebanlasser wird dagegen Strom auf den Anlasser gegeben, bevor er im "Eingriff" ist.

Wobei der Schraubtriebanlasser erst dann zwei Zahnräder miteinander verbindet wenn er sich schlagartig anfängt zu drehen (dort ist auch im Ritzel kein Freilauf drin, weil das Ritzel wird ja da dann zurückgeschoben), sind bei dem System der Goldwing immer alle Zahnräder im Verbund, lediglich ist dort eine Art Nadellager. Nach der einen Seite lassen sich Welle und Zahnrad wie auf einem Nadellager frei drehen, während es zu der anderen Drehrichtungsseite Zahnrad und Welle starr miteinander verbindet!

Im Prinzip ist das nichts anderes als der Freilauf am Fahrrad, tritt man (betätigt man den Anlasser) wird das Hinterrad (die Kurbelwelle) mitgenommen, hört man auf zu treten läuft das Rad frei und man kann bergab rollen, ohne das die Beine die Drehbewegung mitmachen müssen.

Während beim normalen Anlasser normalerweise das Schmiermittel in dieser Schnecke verharzt und deshalb das Ritzel nicht in die Schwungscheibe einrasten kann und man mit "Auseinanderbauen & Reinigen" das Problem in fast allen Fällen lösen kann, ist das hier bei der Goldwing schon problematischer!

Nicht nur das dieses Teil meistens verschlissen ist, das heißt, bei dem Freilauf sind die Flächen wo sich die Klemmkörper abstützen meistens ausgearbeitet, sondern an das Teil kommt man auch bescheiden dran!

Wie schon gesagt, der Effekt ist bei Auto und Goldwing ähnlich, aber die Ursache und vor allem die Beseitigung ist Grundverschieden! Einmal wird mit zwei oder drei Schrauben ein Anlasser getauscht, auf der anderen Seite muß die Rückseite vom Motor offen!

Es wäre also schon extrem Wichtig zu wissen, ist es der "Anlasser", oder ist es der Freilauf!

Wenn der Elektromotor vom Anlasser kaputt ist, ist logischerweise ein ganz anderes Geräusch, als wenn der Anlasser nicht"packt"! Klar, ist abgeklärt, keine mechanischen Geräusche von evtl. fehlenden Zähnen, nur "Hochdrehen" & Rutschen ist zu hören!

In den beiden Planetengetrieben im Anlasser kann eigentlich nichts durchrutschen, außerdem ist ja nur die erste Stufe im Eingriff! Die Verzahnung von dem Antriebsritzel ist zwar recht fein und könnte als "Rutschen" gehört werden wenn die Überdreht, aber das kann nicht mal da sein, mal nicht, wenn, ist sie OK, oder eben Müll! Alles was danach kommt, sind drei Zahnräder. Und Karies hört sich anderes an, als "Rutschen"!

Nein, wenn es "Rutscht" ist meine These: Der Rückwärtsgang wird zu 100% in Ordnung sein, damit ist der Elektromotor "Anlasser" total in Ordnung und der Freilauf ist hin.


Gruß
Michael

winken

#12  28.12.12, 01:03:13

Beitragssammler


Themenstarter

Mir fällt ja gerade etwas ganz Blödes ein, aber immer noch besser als den hintern Teil von Motor abbauen, versuch doch mal neben der LiMa, frag mich aber nicht ob der Guß dort stark verrippt ist, also Mitte vom Motor in der Höhe der LiMa, eine Spiegelheizfolie vom großen "C" hin zukleben und über eine Trafo mit 12 Volt zu versorgen.

Damit würdest Du genau diesen Bereich, wo dieses Teil sitzt, erwärmen.


Ich weiß, es ist keine Reparaturanleitung, aber manchmal helfen auch kleine Tricks, und wenn Du mal die Kupplung erneuern mußt, dann ist das Austauschen von diesem Teil ein "Klacks"!


Gruß
Michael

winken

#13  28.12.12, 01:25:25

Beitragssammler


Themenstarter

Moin Michael,

ich verneige mich vor soviel Sachverstand! Neben einer klaren "Diagnose" anhand der Symptome, zeigst Du nun auch noch die dahinterstehende GL-spezifische "Pathophysiologie" auf... Hier zeigt sich der Ingenieur, hier zeigen sich meine Grenzen! Ein sehr lehrreicher Thread!

Was bin ich froh, dass wenigsten an meiner Guzzi V7 Bj 70 ein "schlichter" Autoanlasser angeschraubt ist! ;-)

Gruß

Joerg

PS: Erwärmung damit die Freilaufrollen im Rahmen der Materialausdehnung wieder greifen?

#14  28.12.12, 08:07:22

Beitragssammler


Themenstarter

Hallo Jojo,

das Erwärmen hat einen anderen Grund:

Wenn Du diesen Überholfreilauf einmal in Gedanken aufschneidest und gerade biegst, dann ist es vielleicht leichter zu verstehen, was da passiert:

Der Innenring bildet jetzt einfach einen oberen, glatten Balken, während der Außenring eine nach innen gerichtete Sägestruktur aufweist. In jedem Sägezahnfach liegt nun eine Rolle.Diese Rolle rollt nun durch die Schwerkraft an die tiefste Stelle.

Bewege ich nun die beiden Balken gegeneinander, so haben die in jede Richtung keinerlei Sperrwirkung!

Erst wenn ich unter jede Rolle eine kleine Blattfeder mache, die die Rolle in den Spalt, oder besser gesagt in den Keil drückt, dann können sich die Balken in die eine Richtung freibewegen, weil die Rollen entgegen der Federkraft in das "Loch" gedrückt werden, während in die andere Richtung sich die Rollen in dem Keil verklemmen und den oberen Balken nun mitnehmen!

Ob nun diese Federchen erlahmen, oder durch das Älterwerden von dem Fett, oder wie bei dieser offenen Bauart einfach nur durch Abnutzung, der gerade Keil verformt sich mit der Zeit, umso mehr, je weniger Rollen an dem Spiel teilnehmen. Dann sieht der gerade Keil auf einmal aus, als hätte ein Auto in einer matschigen Wiese geparkt, der Keil wird gerader, die gleichmäßige Steigung ist weg, wo sich die Rolle immer mehr klemmen kann, stattdessen ist da wie eine Wulst entstanden, die die Rolle an der Klemmung hindert, weil sie nicht mehr weit genug in die Klemmposition laufen kann.

Je weniger Rollen jetzt an der Klemmung teilnehmen, umso größer wird dieser Effekt, bis es eben gar nicht mehr geht!

Wenn das Öl nun dünnflüssig ist, dann können die Rollen sich schnell bewegen und selbst einzelne Rollen reichen dann aus, um die Klemmwirkung zu erreichen, wenn das Öl aber kalt und zähflüssig ist, können auch diese Rollen nicht mehr schnell genug in eine Klemmposition kommen, rutschen deshalb durch, und das "Spiel" verschlimmert sich, bis im Prinzip der Klemmrollenfreilauf komplett unter allen Zuständen rutscht!

Ich hoffe das plastisch genug beschrieben zu haben, im Prinzip reicht theoretisch eine einzige Rolle, die sich klemmt, aus, aber Jedem dürfte klar sein, daß dabei die plastische Verformung auch von Stahl überschritten wird, wenn da richtig Last drauf kommt!

Bei diesen Freiläufen sollten möglichst immer alle Rollen gleichzeitig im "Eingriff" sein, damit die Last auf möglichst viele Stellen verteilt wird. Als Anlagenbauer für die Automobilindustrie haben wir dieses Bauteil wegen der hohen Ausfallquote aus unserem "Konstruktionsbaukasten" verbannt, wenn dennoch auf so ein Bauteil zurückgegriffen werden muß, so schreiben wir Wechselintervalle von ca. einem Jahr vor!

Aber Motorräder sind "Spaßmobile", da darf man schon mal so ein Bauteil als "Hauptkonstruktionselement" einsetzen!

AMIs scheinen dieses Teil zu lieben, beim Crysler Voyager 4x4 war so ein Bauteil dafür zuständig, daß wenn die Vorderachse durchrutschte, die Hinterachse mitgenommen wurde. Am Anfang ging das auch prima, aber mit zunehmendem Alter rutschte der Freilauf erst, bevor er dann doch packte, dadurch erhöhte sich die Drehzahl an der Vorderachse, bis dann die Hinterachse mit einem immensen Ruck dazu schaltete! Man hat dann gedacht Vorder- und Hinterachse fahren getrennte Wege. lachen



Gruß
Michael


winken

#15  28.12.12, 12:54:00
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