Erich was heißt " heutige Öle "

Das die heutigen Öle besser sind als vor 25 Jahren, die Technik bleibt ja nicht stehen.
Und wenn man Ölwechselintervalle aus Zeitgründen mal in die Länge schiebt, man nicht Angst haben muss das der Motor schaden nimmt. Für Neulinge ohne diese Berufserfahrung ist es bestimmt interessant das zu wissen. Ölwechselintervalle sollte man größtenteils schon einhalten und den Filterwechsel auch.

Meine Meinung und

Hatten früher mal eine Tanke und da kamen auch einige drauf zusatzstoffe beizuschütten. Damals nach Aussage von Aral; unsere Oele sind so gut die brauchen keine Zusatzstoffe. Und da hat sich auch bis heute mit sicherheit nichts geändert.
Und noch zu Marcus,
das mit dem Krank kannst Du mir beim nächsten mal beim Schorni nochmal persönlich sagen.

na gut

Kein Ölwechsel mehr hu
In einem anderen Forum gefunden.
https://www.youtube.com/watch?v=3G1nmhSZvN0

Hallo Goldfire,

Leider hatte ich Dein Post 39 übersehen sonst hätte ich es direkt klar gestellt.
Mein Kommentar zielte auf das da oben. NICHT auf Dich !!!
Jeder darf hier so wenig das Öl wechseln wie er will.
Also alles wieder gut ?

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Das ein Mineralöl heute so viel besser sein soll als vor 40 Jahren glaube ich nicht.
Es handelt sich bei einem 20W40 immer noch um ein Grundöl mit 20er Viskosität. Also 20W ( für Winter ) oder früher HD 40 ( ein dickeres Öl ) für Sommer.
Mehrbereichsöle wie 20W40 gab es früher nicht. Es musste das Öl Sommer wie Winter gewechselt werden wegen der Viskosität.
Dies waren hochwertige Grundöle ohne Zusätze oder Additive.
Durch div. Additive werden Öle nur für einen größeren Einsatzbereich hergestellt
wie zbsp. der Verwendung in Getrieben.
Den Grundölen wird je nach gewünschtem Viskositätsbereich Zusätze zugegeben. ( Wasserstoff wird wohl den Fachbegriff kennen ) welche sich im ÖL je nach Temperatur ausdehnen, also das Grundöl 20W andicken bis zum wert 40 um einen besseren stabilen Ölfilm im Sommer zu erhalten oder in der kalten Jahreszeit bei kaltem Motor zurückgeht um wieder auf den wert 20 des dünnen Winteröls zu kommen.
Also: Die Grundöle 10W;20W, ec. werden im Betrieb von ihrem Zusatz ständig angedickt und wieder verdünnt
je nach Temperatur. Auch das ist ein Grund, warum Öl gewechselt werden sollte, da dies eben mit der Zeit auch nachlässt und das Öl so in dem gegebenen Temperaturbereich nicht mehr passt.

keysch:



Marcus:

Mehrbereichsöl gab es schon 1970 das lief Sommer wie Winter

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Anmerkung Moderator JS: Teil-Löschung wegen Verstoß gegen Forumsregel §7.2.7

Auch ich habe mich mit JM lange über die Öle unterhalten und bekam leider eine ganz andere Auskunft!
Bis GL 1500 auf jeden Fall mineralisches Öl!!!!

Er zeigte mir auch kaputte Getriebe (18er) aufgrund von synth. Öl!!

Mache das schon seit den 80er Jahren so, auch mit meinen Bol d`Or Modellen und hatte noch nie ein Problem!!

Teilsynth.- oder Synth. Öl werde ich aber nie verwenden!!

Wechsle einmal im Jahr mit Filter und gut ist das!!!!

Bin gespannt, wann einer seine Doktorarbeit einreicht!!

@ murgcruiser: Glaubst Du etwa Honda macht die Ölfilter selbst????

JM verwendet auch keine, wie von Dir beschrieben, Edelsuppe! Solch einen Blödsinn habe ich noch nie gehört!!

Tip: Verwendet das Öl, daß dem Baujahr entsprechend im Handel war und auch mit der Kupplung verträglich ist!! Motortuning durch Öl wäre mal ein Neues Thema!!

Entspricht eigentlich meiner Rede.

Füllt das ein was seinerzeits empfohlen wurde und gut ist!!!

Oder lasst die Kupplung flutschen!!!

Hallo Frank ( keysch ) @ all,

ich finde es gut, wenn man wenigstens was zu lachen hat, wenn sich andere bemühen was halbwegs gescheites zu einem wie auch immer Thema zu schreiben.
Wer sich nicht beteiligt braucht auch nicht nachzudenken.
Lustig machen war immer schon einfacher.
Meine zugegeben stolprigen Versuche eine Tatsache zu erklären kann jeder, der halbwegs mit den Tasten seines PC umgehen kann im Netz wiederfinden.
Wer es nicht kann, hat jetzt die Möglichkeit unten nachzulesen.
Noch was. Ab 1988 wurde für die 15er 10 W40 vorgeschrieben. Also ein Ganzjahresöl. Damals gab es dieses noch als Mineralöl.
Später nur noch als Teilsyntetik weshalb Honda nun dieses für die GL vorschrieb.
Für mich logisch, da ein Fahrzeughersteller davon ausgeht, das sein Produkt das ganze Jahr über bewegt wird.
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Die weitaus meisten heute üblichen Motoröle sind so genannte Mehrbereichsöle. Diese basieren auf dünnflüssigen Grundölen und werden mit speziellen Additive (z. B. Polymere wie Polyester oder Polyisobutylen) so gemischt, dass ihre Viskosität bei höheren Temperaturen nur geringfügig abnimmt. Damit erreicht man eine hohe Schmierfähigkeit des kalten Öls beim Kaltstart, eine geringere Belastung des Anlassers bei tiefen Temperaturen und eine ausreichend hohe Schmiersicherheit bei höheren Außen- und Motortemperaturen. So kann dasselbe Öl im Sommer- wie im Winterbetrieb verwendet werden, was bei den früher üblichen Einbereichsölen nicht möglich war. Die verwendeten Additive werden auch VI-Verbesserer genannt, sie verbessern also den Viskositätsindex (VI), und verringern somit die Temperaturempfindlichkeit der Viskosität. Die größte Schwäche der Mehrbereichsöle liegt allerdings genau in ihrer Stärke: Mehrbereichsöle verlieren im Betrieb zunehmend an Viskosität – und zwar umso schneller, je höher der Anteil der Polymere in ihnen ist. Das heißt im Klartext: Je größer der überbrückte Viskositätsbereich ist, desto stärker und schneller „altert“ das Öl. Die Viskosität fällt praktisch auf das Niveau des Ausgangsproduktes zurück, welches in der Regel ein eher dünnflüssiges Öl ist. Aufgrund dieser Eigenschaft liegt oft der Grund dafür, dass viele Rennmechaniker, Motortuner und vor allem Flugsportler bis heute auf das klassische Einbereichsöl schwören.

Aus diesem Grund habe ich dieses Jahr von 20 w 50 auf 20 w 40 gewechselt.