
Themenstarter
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Hi
Mit den Massangaben isset immer so ne Sache .
Vergleiche nur mal die Stiftlänge der Schwimmernadelventile Original vs z.b. Keyster und schon kannste die Massangabe vergessen , die sind nämlich nicht gleich lang ( Federbelastete Stifte ) .
Wenn du dann den Schwimmerstand einstellst in dem du den Schwimmer auf dem Stift aufliegen lässt ohne das dieser hineingedrückt wird hast du den Schwimmerstand schon falsch eingestellt .
Der Schwimmer muss nämlich mehr Weg zurücklegen um den Stift zur Gänze einzudrücken und somit am Anschlag angekommen das Nadelventil zu schliessen , die Folge ist dann das der Vergaser überläuft .
Ich habe immer die abgelassene Menge der einzelnen Schwimmerkammern miteinander verglichen , Anhand der Menge kann man sofort erkennen welcher Vergaser der Übeltäter ist .
Oder du machst das so wie Ruud mal vorgeschlagen hat , steck in die Bohrung der Ablassschraube der Schwimerkammer einen passenden durchsichtigen Schlauch , diesen legste hoch und befüllst den Vergaser , dann siehst du wie hoch der Kraftstoff in der Kammer steigt und kannst erkennen ob der Füllstand zu hoch oder zu gering ist .
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