Ich fahre seit 14 Jahren mit dem TOMTOM Tomraider II und bin sehr zufrieden damit.

Ist zwar jetzt schon etwas älter, aber hat mich bisher immer dahin geführt, wo ich hin wollte.

Wasserdicht,Bluetooth über Lautsprecher im Helm, mehr brauche ich nicht.

Der einzige Nachteil bei diesem Modell ist das Kartenupdate welches man bezahlen muss.

Bei neueren Modellen ist das Update ein Lebenlang (was immer das heißen mag) kostenlos.

Moin, moin
ich glaube das Thema hatte wir hier schon mal und es ist wahrscheinlich unerschöpflich.
Die Frage ist auch, was hattest du vorher für ein Navi am Motorrad?

Ob Garmin oder Tomtom, oder auch Becker oder irgend ein anderes Motorradnavi (es gibt ja auch günstige bei zb. Pearl)
Das ist alles eine "Glaubensfrage" Die einen schwören auf Garmin und verfluchen Tomtom, bei den anderen ist es umgekehrt.
Befestigt werden sie fast alle mit "Ram Mount Halterung", da gibt es also wenig unterschiede. An sonsten würde ich dir raten schau dir die Greräte am besten bei Louis in einer Filiale an. Da kann man meistens auch etwas mit"runspielen" und direkt vergleichen.
ich persönlich habe das "Tomtom Rider 400". Das hatte mit der originalen Firmware einige Macken. mit der aktuellen Firmware ist das behoben.
Wenn du dich für ein Tomtom entscheiden solltest dann würde ich dir auf jeden Fall raten das ganz neu rausgekommene "Rider450" zu kaufen. Das wird die nächsten Tage verfügbar sein wenn es nicht sogar schon zu kaufen ist.
Das hat ein neues verbessertes Display für Handschuhbedienung. Die neue Aktuelle Firmware ist auch drauf.
Die "Tomtom-Rider V4" sind sicher die Geräte die mit der derzeitigen Firmware (Navcore 9.xxx) am besten funktionierten.
Die Frage ist, wie lange es noch für diese Geräte das Livetime-Map gibt? Lebenslang heißt ja nur "solange der Support für das Gerät angeboten wird".
Bie der neuen Ridergeneration jammern viele, weil die Bedienung durch die neue Firmware vollkommen anders zu den Alten Ridern ist. Da kommen einige nicht mit klar.

Garmin hat Softwaremäßig mehr Funktionen als Tomtom. Die Frage ist da immer was man braucht bzw. wirklich nutzt. Die einen brauchen das, die Anderen sagen es ist Spielerei.
Auch das mußt du für dich entscheiden.

Aber egal welches du kaufst, du wirst feststellen daß es für dich das falsche war
ok, war ein Joke....
ich habe feststellen können, daß im Tomtom-Forum über die Tomtom-Geräte gejamemrt wird und im Garmin-Forum wird über die Garmin-Geräte gejammert.

Ich bin ein TomTom Junger.
Ich habe die meisten Entwicklungen durch 1,2, Urban, heute 410.
Das Gerät ist sehr Gut, aber um alle Funktionen zu verwenden ist ein wenig Übung nötig.

Ich habe selbst nie ein Garmin gehabt, aber mein Kumpel der ein BMW 6 Zylinder Tourer fährt schimpft mächtig auf sein von BMW gelieferten Garmin - das Teil wurde zu langsam rechnen bzw die abbiege Meldungen kommen zu spät, insbesondere innerstädtisch, und die BMW Service Updates wären sehr Teuer.

Ich bin mit Garmin auch sehr zufrieden hab das 340 LM Updates aufspielen kostenfrei und lebenslang (so lange das Gerät funktioniert längstens 20Jahre).
Ebenso ist es dicht bis 1Meter Wassertiefe wo bei das nicht unbedingt wichtig ist (1Meter) da man mit der Wing keine Unterwasserausflüge macht
Mit Basecamp lassen sich am PC oder MAC Routen erstellen und einfach aufs NAVI übertragen.

Ich gurke seit 17 Jahren mit Garmin rum, aber die Einarbeitung in die Routingsoftware bedarf einiges an Zeit. Z. Zt. habe ich noch den Zumo 660, solange der keine Zicken macht, wechsele ich nicht. Aber Navi ist ne Glaubensfrage, wie "Welches Motoröl ist das Beste für mein Moped!" Wie die Vorgänger schreiben, bei LOUIS in die Hand nehmen, rumprobieren, vielleicht auch mal bei einem Kumpel mit beiden Geräten am PC Routen planen/ans Gerät übertragen (!!!) und dann ne Entscheidung treffen.

naja, potthäßlich ist relativ...

Ok, ich finde die Navis mit den Anzeige von Gebäuden auch ganz nett. Ist schön anzusehen, was natürlich auch wieder relativ ist.
aber sind diese Informationen wirklich hilfreich? in Städten kann das schon wieder überladen wirken. Da gehen eventuell andere Informationen verloren weil man sich am "Bild des Navis" erfreut.
Aber wie geschrieben alles relativ....
Übrigens Zeigt das Tomtom in großen Städten auch 3D Gebaude sogar von ganzen Straßenzügen an.

Hallo Frank,
auch mit dem eingebauten Navi der SC68 kann mann super Touren fahren, es ist nur sehr Zeitaufwendig alles Einzugeben. Wir geben unserte ganze Urlaubstour Tageweise ein und rufen Sie Unterwegs ab. Und zu 90 Prozent ohne Autobahn. 2016 haben wir unsere 10000km lange Tour vorher eingegeben und das hat Super geklappt.
Viele Grüsse aus Kaarst Klaus

Also, ich mach das so wie ich es im Thread zur Halterung des Navigationsgerätes am Lüftungsschlitz schon kurz beschrieben hatte, mit "Bordmitteln". Das heisst, ich nutze wie Klaus (T34) das auch beschrieben hatte, durchaus das rudimentäre eingebaute Navi in der SC68 mit den bekannten Tücken. Auf grossen Touren, wo ich ja grundsätzlich keinen PC zur Routenplanung dabei habe, nehme ich dann eine Karte und gebe die Tour tageweise in Etappen ein (mgl. auch ohne Autobahn), Wegpunkte ausserhalb der Ortschaften, damit man das Problem des Anfahrens der nicht einzuhaltenden Wegpunkte in den Ortschaften umgeht. Es geht auch zusätzlich diese Variante http://tripplanner.honda.com/#/ dort zu planen und auf die Speicherkarte in der Wing zu übertragen, auch dort gilt die Wegpunkte möglichst ausserhalb von Ortschaften zu setzten, (Ich spreche jetzt nicht von der Tourplanung durch grosse Städte). Zusätzlich, und deshalb "Bordmittel", habe ich die Navigation im iPhone (Navigon; TomTomGo oder CoPilot App) laufen, bei der ich z.B. vorher noch in der warmen skandinavischen Campinghütte sitzend, die Tour kurz festgelegt habe. Die Anweisungen werden dann über die Anschaltbox vom Irlbacher in das Audiosystem des Krades übertragen und ich kann diese dann im Helm hören. Dieser Mix hat sich auf grossen Touren als einigermassen für mich tauglich erwiesen,- die Routinganweisungen beider Systeme liegen grundsätzlich nicht so sehr weit auseinander und lassen Raum für gewisse spontane Änderungen, welche man ja als Biker ganz gern mag ("der Weg ist das Ziel"). Klar ist das nicht perfekt, zu den richtigen Motorradnavigationsgeräten kann ich nichts sagen, da mein letztes Gerät ein Zumo550 irgendwann nicht mehr funktionierte, habe ich dieses nicht mehr durch ein anderes ersetzt.

Viele Grüsse Sebastian.

Hallo!
Als bekennender TomTom Jünger (Rider 2, Rider V4, Rider 400) habe ich mir jetzt einen Zumo 590lm gebraucht gekauft und verglichen.
Rider 400 (Softwarestand Februar 2017, soll jetzt besser sein)
Sehr schnelle Routenberechnung
Schneller Kartenaufbau
Lautsprecher
Anzeige von Buttons und Tastatur viel zu klein
Sortierung der importierten Routen nach Kreuzwirbelsystem (kein System erkennbar)
Menüführung kompliziert
Display regenempfindlich
Planungssoftware Tyre sehr gut (auch Gratis erhältlich)

Zumo 590
Grösseres Display
Gegenüber Rider 400 bessere Menüführung
Mehr Software
Grössere Buttons und Tastatur
Möglichkeit Kartenfarben und Routenfarbe über Fremdprogramme zu ändern
Bessere Anzeige der Routendaten (Zeit ,Wegstrecke, Ankunft)
Auch mit Fremdkarten zu benutzen
Lautsprecher nur in Autohalter , beim Motorradhalterkabelbaum sehr viele Anschlussmöglichkeiten
Planungssoftware Basecamp sehr kompliziert
Ich bleibe beim Tyre (geht auch für Garmin)

Ich werde sicher beim Zumo 590 bleiben ( Rider 400 ist schon verkauft) , ist für mich in Summe das bessere Gerät
Mein Rat an dich, wie schon von den Vorrednern, testen testen und testen und für deine Zwecke das beste Gerät aussuchen.

Hallo Nahegoldie,

Tom Tom drückt sich da so aus :

* Lebenslang bezieht sich auf die Nutzungsdauer des Geräts, z. B. der Zeitraum, in dem Sie von TomTom Updates, Dienste, Inhalte und Zubehör erhalten. Ein Gerät hat das Ende seiner Lebensdauer erreicht, wenn dieser Support nicht mehr zur Verfügung gestellt wird.

Anders ausgedrückt :

Das Leben Deines Navie liegt in den Händen des Herstellers.