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Elle

(Mitglied mit Biete)


Themenstarter

Wie ich heute feststellen musste, ist wohl meine Batterie hinüber, obwohl ich sie am Cetek Ladegerät dran hatte.
Scheiß Tag traurig


ride with pride



seit 14. März 2011 - 12.08.2019, GL 1800, schwarz, EZ 2008
seit 12.08.2019, GL 1800 SC79 DCT, schwarz-rot, genannt ELLSE
#1  04.02.12, 18:36:10

Beitragssammler



Hallo Elle,

darf man fragen was für ein Batterietyp das war, und wie alt?

Gruß
Michael

winken

#2  04.02.12, 19:44:07

Elle

(Mitglied mit Biete)


Themenstarter

So wie ich das sehe ist es wohl die Erstausstattung, somit ca. 4 Jahre alt


ride with pride



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#3  04.02.12, 20:00:26

Beitragssammler



Entschuldige, wenn ich als "nur" 15er-Fahrer nicht weiß, was für eine Batterie da serienmäßig drin ist.

Hast Du destiliertes Wasser nachgefüllt?

Ist das eine wartungsfreie Blei-Säure-Batterie?

Ist das eine Gel-Batterie?

Ist das eine AGM-Batterie?

Ich weiß, für einen Laien ist das nur eine Batterie, aber da wir doch immer heiße Diskussionen führen um Batterien wenn man sie neu kauft, jetzt mal eine Rückmeldung, wie lange denn eine bestimmte Batterie gehalten hat.

Sorry, interessiert mich wirklich, will Dich nicht foppen.


Gruß
Michael

winken

#4  04.02.12, 20:25:50

Beitragssammler



in meiner 15er hatte ich mal von H.-G. eine recht günstige, Marke weiß ich leider nicht mehr, hat aber 6 Jahre gehalten. Ich meine das ist OK!
Gruß
Werner

#5  04.02.12, 21:07:34

Beitragssammler



Hallo Hilmar,

bevor wir uns in Formeln verlieren lachen , ganz kurz und knapp die Antworten vorneweg, die Erklärungen für Diejenigen die es wissen wollen, hintendran.

Jede Batterieart hat eine andere Kennlinie mit der sie geladen werden möchte, bzw. MUSS!!!

Manche Ladegeräte sind umschaltbar.

Aber und jetzt möchte ich eindringlich darum bitten die folgenden Worte ernst zu nehmen:

Die meisten Ladegeräte haben nicht nur produktionsbedingte Streuungen, sondern sind schlichtweg falsch eingestellt!

Deshalb kann es sein, daß zwei Leute mit den gleichen Ladegeräten und den gleichen Batterien zwei Ergebnisse haben, bei Einem hält die Batterie ewig, bei dem Anderen ist sie dauernd kaputt!

Also erst einmal die Daten, für die entsprechende Batterie die man hat, besorgen und dann beim Laden mit einem sehr guten und genauen Voltmesser die Voltzahlen in mindestens 30, besser 15 minütigen Abständen aufschreiben.

Aber diese Mühe braucht man sich nur einmal machen, um zu sehen, was das Ladegerät genau macht.

Dabei soll herauskommen, daß die Spannung leicht ansteigt bis zur Ladeschlußspannung, dann muß die Batterie je nach Batterie-Art mehr oder weniger lange auf dieser Spannung bleiben, um dann auf eine Dauerladespannung abzufallen.

Wenn das Ladegerät nicht die Werte für den Batterietyp einhält, geht über kurz oder lang die Batterie kaputt!!!


So, nun hast Du hast ein Entsulfatierungsprogramm angesprochen.

Dazu muß man kurz wissen, was Sulfat ist und was es in der Batterie macht.

Die volle Batterie besteht aus einer bräunlichen Bleioxidplatte, dem Pluspol; und einer hellgrauen Bleiplatte, dem Minuspol.

Zwischen den Platten sind Separatoren, durch die Flüssigkeit oder Ladung hindurch können, aber die elektrisch die Platten von einander isolieren.

Das Ganze "schwimmt" in Schwefelsäure!

Entnimmt man jetzt an den Polen Strom, so wandeln sich die Platten chemisch um, und zwar: Der Pluspol gibt seinen Sauerstoff ab und lagert sich den "Säurerest" der Schwefelsäure an und wird zu Bleisulfat.

An die Minusplatte lagert sich ebenfalls der Säurerest an und die Platte wird ebenfalls zu Bleisulfat.

Wenn ich bei der Säure, H²SO4 (die 4 ist auch klein und gehört nach oben, kann ich aber hier nicht darstellen) nun das SO4 eben an das Pb klebe, dann habe ich PbSO4, also Bleisulfat, übrig bleibt der H², also Wasserstoff, der sich mit dem O² vom Bleioxid der Plusplatte verbindet zu H²O, also Wasser.

D.h.: In der entladenen Batterie sind zwei Platten Bleisulfat, Farbe der Platten ist nun schwarz, und destilliertes Wasser!

So funktionieren vom Prinzip her alle vier aufgezählten Batteriearten!!!

Offene Blei-Säure-Batterie, Wartungsfreie Blei-Säure-Batterie, Gel-Batterie und AGM-Batterie.

Lediglich durch Zugaben werden leichte Abweichungen erreicht!

Jetzt das Ganze noch einmal schöner dargestellt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Bleiakkumulator

Jetzt sollte man wissen, daß die meisten Batterien wegen unzureichender Ladung kaputt gehen!

Warum???

Man muß sich das mal so vorstellen, wenn man eine Rauhfasertapete streicht und die Walze ist schon mehrfach gebraucht worden, dann deckt der erste Anstrich nicht!

Genauso ist das mit dem Bleisulfat: Dieses Bleisulfat ist eine für die Elektronen undurchläßige Schicht, und genauso, wie wir immer weniger Licht durch eine Fensterscheibe sehen würden, wenn dort Jemand mit einer Rolle schwarze Farbe aufbringen würde, können die Platten in der Batterie nicht mehr die Elektronen wechseln, die Batterie stirbt, wenn die Platten mit Bleisulfat zu sind!!!

Das Vertrackte an der Sache ist, drauf geht das "Zeug" ganz leicht, aber beim Laden nicht wieder gut herunter!

Und deshalb macht man bei Gabelstaplern z.B. jedes Wochenende eine "Ausgleichsladung", die Batterie wird mit sehr kleinem Strom eine sehr lange Zeit überladen!

Dabei bildet sich zwar das Sulfat zurück, aber es wird auch eine Menge destiliertes Wasser verbraucht, was einfach an den Polen durch das Auftrennen von Wasserstoff und Sauerstoff passiert.

Bei geschlossenen Systemen kann man also nicht überladen, weil man dann die Batterie austrocknen würde! Also hat man entdeckt, wenn man beim Laden pulst bzw. mit Reflexladung arbeitet, erstens die Gasung deutlich zurück geht und zum Anderen die Sulfatschicht durch die zwar sehr kurzen, aber extrem hohen und rückwärts gerichteten Stromspitzen zerstört wird.

http://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckstromladen

Und ich schätze mal das Dein Ladegerät diese Ladungsart hat und der Einfachheit halber, damit sich ein normal Sterblicher etwas darunter vorstellen kann, diese Ladungsart eben "Entsufatierungsprogramm" genannt wurde.

Und wer sich jetzt noch einmal sehr tiefgreifend mit Akkus, Ladetechnik und so beschäftigen möchte, ich habe bei meinen Recherchen für mein E-Auto eine Abhandlung im Elweb über (zwar) Garteneisenbahnen entdeckt, aber da wird sehr detailiert auf die verschiedenen Akkutypen, auf Ladeverfahren und so eingegangen.

Ist natürlich nicht ganz unsere Richtung, weil wir ja unsere Akkus wieder während der Fahrt laden, erklärt aber sehr schön warum meine Akkus extrem lange halten: Weil meine Mopeds immer nach der Fahrt wieder ans Ladegerät kommen!!!

Ich rufe noch einmal in Erinnerung, die meisten Akkus sterben durch Sulfatierung!!! Und Sulfatierung entsteht durch nicht ausreichendes Laden!!!

Wenn der Akku nicht immer wieder ganz voll gemacht wird, dann sulfatieren die Platten immer mehr und mehr und ab einem gewissen Punkt ist es nicht mehr umkehrbar!!!

Hier der Artikel:

http://www.elweb.info/projekte/dieterwerner/AKKU1A1.pdf

Ein ganz brauchbarer Artikel ist auch hier über die "Musikfreaks", die eine zusätzliche Batterie im Kofferraum haben, die immer nach kurzer Zeit stirbt:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-165-59.html

Sehr interessant das Ende, in dem gesagt wird, das man die AGM-Batterie nicht immer überladen kann um die Sulfatierung zu verhindern, weil man dann das eingelagerte "Wasser" verbrauchen würde und man deshalb damit leben muß ab und zu eine Neue zu kaufen!!!

Die Katze beißt sich hier in den Schwanz, überlade ich, habe ich kein Wasser mehr in der Batterie und sie ist tot; überlade ich nicht, sulfatiert sie und ist auch tot!!!

Was habe ich immer gesagt? Normale offene Blei-Säure-Batterie!!! Kann ich überladen um sie zu regenerieren und danach wieder destiliertes Wasser auffüllen. Ein bisschen mehr Arbeit...

Ok, will Keiner hören, ich weiß!

Ich hoffe es war nicht zu langweilig, zu mindestens habe ich darauf geachtet im Eifer des Gefechts nichts "Frauenfeindliches" zu schreiben! lachen Oder?


Gruß
Michael

winken

#6  05.02.12, 01:36:28

Elle

(Mitglied mit Biete)


Themenstarter

Wow Michael, das Nenn ich jetzt mal eine ausführliche kompetente Antwort. dubisu
Meine Batterie ist noch eingebaut und konnte deshalb die Daten noch nicht ablesen. Es ist meiner Einschätzung nach aber eine wartungsfreie (öffnen der Kammern nicht möglich).

Mal ein ganz anderer Verdacht. Könnte es auch sein, dass die mir schlichtweg eingefroren ist ? Das Säure-Wassergemisch friert doch bestimmt auch mal ein, oder ?
Dann besteht ja keine Möglichkeit mehr Ladung aufzunehmen bzw abzugeben , oder ?



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#7  05.02.12, 09:10:05

Beitragssammler



Hallo Michael,

Respekt, zu deiner ausführlichen Erklärung.
Ich bin selber Techniker und mir ist die Funktionsweise einer Bleizelle bekannt.
Es war mir trotzdem ein Vergnügen deinen Bericht zulesen.

Du solltest dein Talent nutzen und jungen Menschen technische Zusammenhänge vermitteln.

Fachbücher schreiben wäre vieleicht auch eine Möglichkeit.

Ich finde es immer schade wenn so eine Begabung brach liegt.

Wir alten Säcke haben es in der Hand unser Wissen und Erfahrungen an die Jüngeren weiter zu geben und die Lust am selber bauen und reparieren zu wecken.

Gruß
Wolfgang

#8  05.02.12, 10:42:56

Beitragssammler



Zitat von Elle:
Das Säure-Wassergemisch friert doch bestimmt auch mal ein, oder ?



Hallo Elle,

das Problem des Einfrierens besteht tatsächlich, aber nur wenn die Batterie entladen ist, denn dann ist der "Säurerest" am Blei als PbSO4 und die "Säure" besteht dann nur noch aus destilliertem Wasser.

Die chemische Reaktion ist aber nicht das Problem dann, sondern das Gehäuse der Batterie platzt wie eine Cola-Flasche und die "Säure" fließt raus.


@ Mopedfahrer

Hallo Wolfgang,

danke für die Blumen, aber ich bin gerade mal mit Müh und Not Rentner geworden und an technischen Projekten, die alle noch durchgearbeitet werden müssen, fehlt es mir Gott-sei-Dank nicht, sollte mal Langeweile aufkommen, könnte man drüber nachdenken, obwohl die Strukturen heute anders sind.

Ich war immer der technische Praktiker, keine mechanische Lösung war zu kompliziert; am Anfang wurde mit Schütz-Steuerungen gearbeitet, dann kamen die SPS-Steuerungen und eröffneten uns Spielräume der Überwachung, von denen man immer geträumt hatte. Das wurde dann durch die BUS-Technologie getoppt, in dem man ganze Prozesslinien variabel steuern kann und nicht nur immer auf Insellösungen zurückgreifen muß.

Inzwischen hat sich unter den jungen Spunden aber eine Computerhörigkeit breit gemacht, die glauben tatsächlich, mit dem Computer und seiner Anpassungsfähigkeit könne man Mechanik ersetzen!

Wer nicht absolut fit ist mit Computern umzugehen, gehört zum "Alten Eisen"!

Es hat in meiner aktiven Zeit niemand gewagt mir irgendetwas in dieser Form zu sagen, zu groß war meine Kompetenz nach ein paar Stunden Beobachtung einer nicht ordnungsgemäß funktionierenden Produktionslinie eine mechanische Lösung zu präsentieren, einschließlich den Fehlern in den Ablaufdiagrammen.

Das durften dann die "Jungspunde" in die Computer hacken, ich habe dann nur noch das Ergebnis kontrolliert.

Trotzdem kam nachher immer mehr bei mir das Gefühl auf, das diese Generation der Meinung ist, weil Äpfel sich nicht per E-Mail verschicken lassen, muß man die Mechanik ertragen!

Tatsächlich ist es anders herum, nur eine 100%ige Mechanik kann per Programm optimiert werden!

Wenn ich die Vorteile einer computerüberwachten Steuerung verspiele, indem ich mechanische Fehler korrigiere, verspiele ich sehr viel, wenn nicht alles Potential, was ich durch die Computerisierung erzielen könnte!

Deshalb kann die Devise nur lauten, eine 100%ige mechanische Lösung wird durch eine geeignete Steuerung in die Lage versetzt eine fast 100%ige Autonomie zu erreichen!!!

Auf gut Deutsch heißt das, diese Maschine ist in der Lage selbsttätig Fehler oder fehlerhafte Teile zu erkennen, die Fehler zu korrigieren und die fehlerhaften Teile auszuschleusen ohne den Produktionsprozess zu unterbrechen!

Das war mein eigentliches berufliches Betätigungsfeld, Fahrzeugbau und so hat sich da nur mit eingeschlichen.

Da ich immer in der mißlichen Lage war meine Erkenntnisse "Schreibtischtätern" überbringen zu müssen damit die Geld für einen Umbau oder Neubau locker machten, hat es sich bei mir eingeschlichen, Technik "Menscheverständlich" rüber zu bringen.

Aber wie schon gesagt, bevor einer sagt, "Opa was hast Du denn für eine Funktion hier", sollte man schon weg sein. Und das habe ich geschafft!!!


Gruß
Michael



winken

#9  05.02.12, 13:42:07

Beitragssammler



Hallo Michael,

mit der Computer Hörigkeit des Nachwuchs gebe ich dir recht.

Ich bin seit über 30 Jahren Elektroniker mit Herzblut.
In den 90igern habe ich (relativ spät) angefangen auch Software für Geräte und Steuerungen zu entwickeln und zu schreiben.
Es gibt fast kein Problem welches mit einem geeigneten Mikrocontroller, ein paar PowerMos Transistoren, Sensorelementen und einer pfiffigen Software nicht gelöst werden kann. Nur die eigene Phantasie und die Physik setzen Grenzen. Ich verdine noch immer meinen Lebensunterhalt damit. Solange es meine Gesundheit zu läst werde ich nicht in Rente gehen. Es mach einfach zuviel Spass. Meine Frau muss mich fast jeden Abend nötigen aufzuhören.
Leider habe ich nicht die Geduld mein Wissen so verständlich aufzubereiten wie du das kannst.

Es fällt mir manchmal sehr schwer mich zurückzuhalten wenn hier im Forum die aberwitzigsten Vorschläge und Tips gegeben werden.
Früher (bis vor 4 Jahren unter einem andern Nick) habe ich mich auch öffters zu Wort gemeldet.
Meistens gabe es dafür auf die Nase (verbal). Ich tu mir das nicht mehr an. Ich bin nur noch der passive Mitleser.

Deshalb bewundere ich auch deinen Ehrgeitz physikalische Vorgänge so zu beschreiben dass es jeder versteht.
Obwohl du auch manchmal ganz schön angerempelt wirst.

Mach trotzdem weiter so. Es ist mir immer ein Vergnügen deine Posts zu lesen.

Gruß
Wolfgang



#10  05.02.12, 14:25:04

Beitragssammler



Hallo Wolfgang,

mit dem "Anrempeln" das sehe ich nicht so eng. Wenn ich etwas schreibe, so weiß ich das, danach suche ich gezielt im Web, ob das so ist, oder ich evtl. etwas von Früher falsch in Erinnerung habe, und erst dann schreibe ich das und kann das dann auch durch Quellen belegen, oder halte meinen Schreibstift in Ruhe!

Außerdem mußt Du immer berücksichtigen, warum Jemand schreibt.

Manche schreiben, um sich selber besser darzustellen, und ich schreibe um Anderen zu helfen.

Und natürlich ist mir bewußt, daß ich auch "Mitlesern" helfe! Die Angst hier im Forum wegen einer Frage "zerrissen" zu werden, ist groß, deshalb erhalte ich auch häufig PNs mit technischen Problemen.

Danke noch einmal, daß Du das hier so offen zur Sprache bringst!


Schönen Restsonntag noch

Michael





winken

#11  05.02.12, 15:29:47

Beitragssammler



Hallo Hilmar,

bleib locker, ich lauf nicht weg! lachen


Gruß
Michael

winken

#12  05.02.12, 20:09:13

Beitragssammler



Asche auf mein Haupt!

Danke Benno, hast Recht!

Blöd, wenn man Formeln kann, aber nicht weiß, wie sie geschrieben werden!

aspass

Da war ich so stolz, daß ich wenigstens meinem Computer entlockt habe, wie man eine 2 und eine 3 als kleine Zahl oben hinbekommt, jetzt wirfst Du mich um Lichtjahre zurück in die Dunkelheit und zeigst mir, daß man beliebige Zahlen klein nach unten schreiben kann.

Sollte ich demnächst mal wieder bei dem großen Autobauer in Deiner Nähe sein, dann komme ich vorbei, und Du zeigst mir das bitte.


Gruß
Michael

winken

#13  09.02.12, 15:26:35

Beitragssammler



A c h s o

#14  09.02.12, 18:06:59

keysch

(Mitglied mit Biete)


Geht aber richtiger so:
Unten Links auf Windoof Symbol :
1)alle Programme
2)Zubehör
3)Systemprogramme
4)Zeichentabelle
Da könnt Ihr euch alles an Zeichen raussuchen die Ihr braucht.
alles wird gut
z.B. ³²®©Ω*


Statt immer nur auf die Rechtschreibfehler zu achten, sollten EINIGE mal lernen, den Inhalt zu verstehen!!!!
#15  09.02.12, 20:51:29
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