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Beitragssammler


Themenstarter

hallo leute,

seit geraumer zeit schlage ich mich mit folgendem problem rum:
gl1000 bj. 1977
es fing damit an, daß auf einmal der anlasser den geist aufgab. enorm hoher strom beim starten und keine kraft, den motor durchzudrehen. also nahm ich den anlasser raus und bestellte mir bei al elektrik einen neuen. anlasser eingabaut und es ging wieder. nach einem jahr der gleiche shit wieder: anlasser zieht den motor nicht mehr durch, selbst nicht mit stahrhilfekabel vom auto. also anlasser wieder ausgebaut und wieder eingeschickt. al elektrik sagte mir, deranlasser hätte ein problem mit dem planetengetriebe und mit einer spule. von deren seite aus nicht reparabel. und garantie ist nicht mehr und kulanz kennen die nicht. aber sie machten mir einen brauchbaren preis von 95,- euronen für einen neuen anlasser. der kam dann auch, habe ihn eingebaut und auch dieser zieht den motor nicht durch. auch nicht mit dem starthilfekabel mit pkw direkt auf den anlasserpluspol. ich versuchte, den anlasser mit dem kickstarter zu unterstützen, das klappte auch nicht, weil es trotzdem sehr schwergängig ist. anschieben klappt problemlos, ist aber auf dauer lästig und jedesmal peinlich vor den anderen.
ich denke, da ist irgend etwas im eimer, was den anlasserfreilauf betrifft. vielleicht ein lager einer welle oder so. jedenfalls werde ich mal den motor aufmachen und nachschauen. oder fällt euch noch was anderes ein? der anlasser isses auf jeden fall nicht.

danke bis dahin.
gruß
matze

#1  15.05.11, 13:58:41

Beitragssammler


Themenstarter

der anlasser dreht in ausgebautem zustand kräftig durch. Getestet mit starthilfe direkt am pkw.
Die gängigkeit der anlassmimik im motor habe ich auch getestet. Ich hab eine passende nuss in die innenverzahnung des anlasserritzels geprügelt und mit einer verlängerung eine knarre angesteckt. Das ganze in die anlasserkette eingefädelt und versucht. Durchzudrehen. Das ging garnicht, irgendetwas hemmt die kette oder die folgende mechanik.

Gruß
Matze

#2  16.05.11, 07:15:11

Beitragssammler


Themenstarter

anlasserfreilauf...
und DAS können tatsächlich die auswirkungen sein...???
sehr seltsam.
ich werde den motor definitiv aufmachen. was soll man denn noch so alles erneuern, wenn man den motor schonmal offen hat?
so diverse oringe oder simmeringe?
wo bekomme ich die hintere deckeldichtung und eventuell oringe und simmeringe? gibts die noch bei honda?
danke für die hilfe.
gruß
matze

#3  19.06.11, 16:55:09

WingMike



Zitat von giovanni:
Hört sich nach Anlasserfreilauf an.Die kleinen Walzen im Freilauf(3) sind wohl achteckik statt rund.Tja, Motor raus, Deckel runter, Freilauf erneuern, es gibt Rep-sätze.
Federn nicht vergessen, Vorsicht, Sprunggefahr, äusserst lebendig. alles wird gut

Meistens sind es nicht die Walzen, denn die sind gehärtet, sondern eher der innere Ring, auf den die Rollen stoßen. Wenn der Dellen hat krachts.


Viele Grüsse Michael

(Honda Helix)
Interpunktion und Orthographie dieses Postings sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt
#4  19.06.11, 19:24:53

Beitragssammler


Themenstarter

so, heute habe ich endlich einmal zeit gefunden, meinem nervtötenden problem mit dem anlasser auf den grund zu gehen. Ich hab die ganze letzte saison den kicker genommen, das hat eigentlich soweit funktioniert. Aber demnächst muss ich zur hu und wenn der prüfer das eisen nicht ankriegt zur probefahrt, ist er wahrscheinlich nicht glücklich.
Also.
Hab den motor raus, den deckel weg, sogar problemlos den limarotor abgekriegt, aber an den rollen vom freilauf kann man soweit nix erkennen. Nich eckig, eirig oder sonstwas. Ich tausche sie trotzdem mal, kost ja nich die welt..
Und ich habe entdeckt, daß man bei schwergängigem kickstarter die zwei betätigungshebel abmontieren, reinigen, und gut einfetten muss an der nut, wo der zapfen drin langrutscht. Dann flutschts auch mit dem kicker.
Mal sehen, ob die reparatur klappt.
Bis bald
Matze.






#5  03.03.12, 18:40:33

WingMike



Zitat von matzefisch:

Und ich habe entdeckt, daß man bei schwergängigem kickstarter die zwei betätigungshebel abmontieren, reinigen, und gut einfetten muss an der nut, wo der zapfen drin langrutscht. Dann flutschts auch mit dem kicker.
Bis bald
Matze.

hab ich doch schon erklärt, mit Bild!



Viele Grüsse Michael

(Honda Helix)
Interpunktion und Orthographie dieses Postings sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt
#6  03.03.12, 22:09:40

WingMike



Zitat von matzefisch:
aber an den rollen vom freilauf kann man soweit nix erkennen. Nich eckig, eirig oder sonstwas.
Bis bald
Matze.

ist doch mein reden


Viele Grüsse Michael

(Honda Helix)
Interpunktion und Orthographie dieses Postings sind frei erfunden. Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein zufällig und ist nicht beabsichtigt
#7  03.03.12, 22:11:12

Beitragssammler


Themenstarter

Hallo Zusammen,

ein Anlasserfreilauf heißt so, weil er den Anlasser frei gibt, wenn der Motor schneller als der Anlasser dreht!

Wenn der Anlasser dreht, klemmt der Anlasserfreilauf! Dann soll ja der Anlasser den Motor mitnehmen!

Offiziell heißt das Ding Klemmrollenfreilauf und funktioniert so:

http://de.wikipedia.org/wiki/Freilauf_%28Mechanik%29

Wenn also der Klemmrollenfreilauf kaputt wäre, so gibt es zwei Zustände:

A) der Anlasser dreht immer frei und nimmt den Motor nicht mit, meistens wenn das Fett verhärtet, oder das Öl bei tiefen Temperaturen zu steif ist, daß die Rollen sich klemmen können.

Funktion: Anlasser dreht mit hoher Drehzahl ohne Last durch und kann den Motor nicht starten!

B) es hat sich was im Freilauf verhakt und er ist immer kraftschlüssig und hat keine Freilauffunktion mehr. Meistens wenn der Klemmrollenfreilauf überlastet wurde.

Funktion: Anlasser startet den Motor einwandfrei, wird aber dann vom Motor mitgenommen und zerstört sich über die dann im Anlasser entstehende viel zu hohe Drehzahl!

Wenn sich auch durch Aufstecken einer Nuss der Motor nicht drehen läßt, so ist das mit Sicherheit nicht der Klemmrollenfreilauf, sondern die Welle will nicht! Warum, das weiß ich nicht, aber es ist mit Sicherheit nicht der Freilauf!

Selbst wenn ich den Freilauf verschweißen würde, dann würde zwar der Anlasser mitlaufen wenn der Motor anspringt, aber bis zum Anspringen "Klemmt" ja der Freilauf, und blockiert in sich, darüber gibt es keine Steigerung, selbst verschweißen von dem Freilauf wäre keine Steigerung!!!

Irgend ein Lager, von der Anlasserwelle oder so wird da blockieren! Also nicht im Anlasser, sondern wenn ich das richtig verstehe, dann wird ja da eine Welle sein, wo dieser Klemmrollenfreilauf drauf läuft, sonst könnte ich das ja nicht mit einer Nuss antreiben. Da auf der Welle, oder im Umfeld um diese Welle herum, muß das Problem liegen, denn die Kette läuft doch immer, wenn der Motor läuft, oder?

Wenn die Kette immer läuft, wenn der Motor läuft, dann kann es von der Kette nicht sein, weil dann wäre schon lange das Alu-Gußgehäuse in Mitleidenschaft gezogen, denn der Motor zieht gnadenlos ein festsitzendes Lager mit!


Gruß
Michael

winken

#8  04.03.12, 00:54:41

Beitragssammler


Themenstarter

dass die rollen normalerweise nicht eckig werden können, ist einleuchtend. die fläche des gegenstücks, auf welchen die rollen permanent gleiten sollen, sieht auch gut aus. keine wellen oder sonstige auffälligkeiten. das ritzel ist auf seiner lagerung leichtgängig, auch dort ist nichts zu erkennen. auch keine schleifspuren oder rattermarken am gehäuse und den umliegenden teilen.
meine neue überlegung: der motor hat so um die 150000 km runter. die allermeiste zeit gleiten die rollen, wenn sich der motor dreht. kann es sein, daß sich durch die permanente reibung die materialstärke der gleitfläche reduziert hat? und zwar soweit, daß die rollen, die in klemmrichtung auf die gleitfläche solch einen druck ausüben, daß das ritzel sich aufgrund der elastizität des materials ein paar hundertstel verformt und folglich nicht mehr rund ist und sich auf seiner welle verklemmt? das würde erklären, warum der anlasser den motor nicht mehr zieht, anders herum beim rückwärtsdrehen der kurbelwelle der anlasser doch mitgenommen wird (weil die kraft, den anlasser zu drehen, lange nicht so groß ist, wie die, den motor zu drehen).
vielleicht sollte ich mal das ritzel mit der gleitfläche tauschen. aber ich gehe mal davon aus, daß ich dafür meinen gesamten erbteil beim hondahändler eintauschen muss.

wenn das alles nicht klappt, schmeiß ich den anlasser , die kette und das ritzel raus und dann wird nurnoch gekickt. ist sowieso authentischer für ein motorrad mit apehanger, ochsenaugen, tombstone und spartanischem sattel.

bis dann
matze

#9  04.03.12, 19:54:15

Beitragssammler


Themenstarter

Zitat von matzefisch:
daß das ritzel sich aufgrund der elastizität des materials ein paar hundertstel verformt und folglich nicht mehr rund ist und sich auf seiner welle verklemmt


Hallo Matze,

das ist der Sinn eines Klemmrollenfreilaufs, daß er sich in einer Richtung durch elastische Verformung so verklemmt, daß keinerlei Bewegung in der einen Richtung mehr möglich ist!

Aber dieses Bauteil "Freilauf" ist doch als ein Klötzchen zu sehen, wie bitte schön soll es auf umliegende Bauteile Auswirkungen haben?

Der Motor dreht richtigherum und der Anlasser steht still!
Der Motor wird falschherum gedreht, der Anlasser wird mitgenommen und dreht falschherum!
Die Anlasserwelle dreht richtigherum, der stehende Motor wird mitgedreht!

Position 1 ist klar, Position 2 +3 ist beides das Selbe! Kein Unterschied!!!

Der Freilauf ist das nicht! Such nach einem anderen Bauteil, welches unter Belastung seine Position verläßt und irgendwo "bremst"!

Der Anlasser scheidet aus, weil Du das Problem auch mit einer Knarre und Nuss herbeiführen kannst!

Was macht das ziehende Kettentrum?

Kann das die Welle mit dem anderen Zahnrad im Motor aus der Position bringen?

Ich kenne den Motor nicht, aber ich kenne Klemmrollenfreiläufe zur Genüge, und die haben nur immer folgende Fehler: Die rutschen durch, wenn sie älter werden!!! Oder blockieren ganz, wenn sie überlastet wurden!!!

Beides hast Du nicht!

Von der Funktion her ist das, als hättest Du ein Zahnrad auf einer Welle mit einem Stift kraftschlüssig verbunden!

Wenn jetzt irgendetwas "Klemmt", wenn Kraft drauf kommt, würdest Du auch nicht die Ursache in einem zu dünnen oder zu dickem Stift suchen, außer er bricht! Wenn der Stift brechen würde, hättest Du keinen Kraftschluß mehr, aber der Stift ist zu 100% nicht Schuld, wenn irgendwo etwas klemmt!

Auch wenn das "Ding" Klemmrollenfreilauf heißt, es ist nicht für das "Klemmen" zuständig, welches bei Dir beim Anlassen auftritt!



Gruß
Michael

winken

#10  05.03.12, 12:16:13

Beitragssammler


Themenstarter

hi harald,
Diese 1000er anzukicken ist kein problem, das hab ich ja, wie bereits erwähnt, eie ganze saison gemacht. Gute zündung und sauber arbeitende versager vorausgesetzt.


Hi michael,

Ich glaube, du hast mich falsch verstanden. Ich meinte, das die rollen, die in sperrrichtung tangential auf ihre lauffläche drücken, dort eine solche kraft ausüben daß die -ich nenne es jetzt mal -hülse mit der lauffläche sich verformt, weil sie zu dünn geworden ist. Und da diese hülse auf einem zapfen mit gleitlager läuft, klemmt sich das da fest.
Ach, das ist aber auch kompliziert...
Ich hoffe, du weißt jetzt, was ich meine.

Die kette und alle anderen teiile sind frei und leichtgängig. Übrigens kann ich am limarotor den motor per hand gut drehen. Das heißt, der fehler liegt zwischen anlasser und limarotor. Und da gibts nich so viele bauteile zu tauschen


Danke mal bis dahin.
Matze







#11  06.03.12, 12:59:32

Beitragssammler


Themenstarter

Hallo Matze,

verstehe Dich schon. Zu mindestens glaube ich das.

Bei meinen Helicoptern habe ich auch diese Klemmrollenfreiläufe und da passiert es mir häufig, daß bei falscher Einstellung der Motorelektronik das zulässige Drehmoment überschritten wird, dann dehnt sich der Außenkranz, weil der Außen nur in einem Alu-Teil sitzt, zu sehr und die Klemmkörper verkeilen sich, oder springen gar über!

Aber der Heli fliegt weiter, lediglich bei Antriebsausfall könnte ich nicht mehr landen; bei Dir würde das bedeuten, der Anlasser startet den Motor ordnungsgemäß, aber dann kommt es zu Problemen!

Bei Dir ist es aber genau umgekehrt, der zweite Teil, das Trennen funktioniert ordnungsgemäß.

Dieses Teil verbindet immer zwei Teile miteinander, ein Teil ist eine drehmomentübertragende Welle, Zapfen oder was auch immer in der Art, und das andere Teil hat ein Loch , wo dieser Freilauf drinsteckt, in welches das Drehmoment übertragen werden soll!

Der Zapfen, die Welle oder wie auch immer, überträgt eine Kraft, und das "Loch" nimmt diese Kraft auf, oder andersherum!

Das ist kein Lager, welches einen feststehendes Teil und ein drehendes Teil hat, sondern beide Teile übertragen einmal ein Drehmoment und einmal kein Drehmoment!

Der Sinn des Teils ist, möglichst viel Drehmoment zu übertragen, also mehr als "Klemmen" geht nicht!!!

Wenn Du erwartest, das der Anlasser den Motor startet, dann kannst Du anstelle dieses Bauteils auch eine Hülse einschweißen!!!

Das ist es, was ich sagen will, egal wieviel und wo dieses Bauteil klemmt, es ist seine Aufgabe zu klemmen!!!

Das ist nicht die Fehlfunktion! Die Fehlfunktion liegt in einem anderen Bauteil welches "Bremst", was peripher mit der Sache zu tun hat!!!

Wie schon gesagt, such im Umfeld von diesem Teil, ich kenne leider die Konstruktion nicht, sonst könnte ich Dir auf einer Zeichnung schon sagen, wo Du zu suchen hast.

Aber Du hast schon Recht, ich kenne die Konstruktion nicht und kann deshalb auch eigentlich nichts dazu sagen.


Gruß
Michael

winken

#12  07.03.12, 14:29:23

Beitragssammler


Themenstarter

ha !!!!!!

Und es hat doch geklappt!
Ich hatte den motor raus, den hinteren motordeckel ab und hab die anlasserketteritzelmimik auseinander, alles begutachtet, nix, aber auch garnix gesehen, was auf einen defekt hindeutet, dann hab ich dicktungsreste entfernt, dem motor eine neue dichtung, neue kupplungsscheiben und -federn spendiert, alles wieder zusammengesteck und wollte den deckel wieder zumachen, da fie mir ein offensichtlich abgescherter 4 mm dicker bolzen mit kreuzschlitzkopf aus dem deckel entgegen. Er wies quetschmarken auf. Woher er kam, kann ich keinenfalls beantworten, es sieht so aus, als wäre er irgendwo im motor eingeklemmt gewesen.
Egal, wieder zusammengebaut, motor eingebaut, batterie rein, ohne hoffnung den knopf gedrückt, und....???... Anlasser dreht und karre läuft! Ich werd verrückt.

Ende gut, alles gut!
Ab zur ha-uh! War im märz fällig.

Bei gelegenheit stelle ich ein foto vom bolzen ins netz.

Bis bald
Matze






#13  18.05.12, 21:41:56
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