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Kuzel

(Mitglied mit Biete)

Themenstarter

Hallo zusammen

Ich bin bei der Vorbereitung auf meinen ersten selbst durchgeführten Radausbau zum Reifenwechsel auf zwei Theorien gestoßen.

Die eine lautet: Unbedingt die Schrauben des Bremssattels mittels Schraubensicherung (mittelfest) zu fixieren. Vermutlich fürchtet man, dass sich die Schrauben durch Vibration oder sowie lösen könnten.

Die andere lautet: Es nicht zu tun und warnen sogar davor, weil sie Beschädigungen des gegenüber der Schraube (Stahlaußengewinde) weicheren Aluminium Innengewindes an der Gabel fürchten. Das korrekte Drehmoment beim anziehen zu beachten sei völlig ausreichend.

= Nachtrag - Anfang =
Und in meinem Reparaturanleitungsbuch steht noch ein dritter Ansatz: Dort steht, dass die Schrauben gar jedes Mal gewechsel werden sollen. Von Schraubensicherungspaste steht dort bei diesen Schrauben aber nichts.
= Nachtrag - Ende =

Habt ihr hierzu einschlägige Erfahrungen mit z.B. gelösten Bremssattelbefestigungsschrauben? Wenn ja, ist sicher, dass das korrekte Drehmoment verwendet wurde.

Vielen Dank für Eurer Meinungen bzw. Einschätzungen und Erfahrungen.

Michael


Michael

GL1800A
<< Mache es so einfach wie möglich - aber nie einfacher. >> Albert Einstein, 1879-1955
#1  29.08.15, 11:01:29

Kuzel

(Mitglied mit Biete)

Themenstarter

Hallo Goldy

Danke für Deinen Beitrag. Das mit dem Blasen sehe ich genauso - den Staub sollte man vielleicht besser nicht einatmen. Eher - wie Edith empfiehlt - Bremsenreiniger und eine kleine Bürste. Bis das anliegt, habe ich ja noch etwas Zeit mich zu informieren.

Auf jeden Fall schon mal eine klare Position gegen Schraubensicherungspaste.

Hoffe noch auf weitere Beiträge dazu.

Michael



Michael

GL1800A
<< Mache es so einfach wie möglich - aber nie einfacher. >> Albert Einstein, 1879-1955
#2  29.08.15, 18:19:20

Beitragssammler



Dann wollen wir doch mal sehen was das Original HONDA GL 1800/A Service Manual dazu sagt.
Sektion 15-33 Brake Section

Die Schrauben, mit denen die Bremssättel befestigt sind, sind sogenannte ALOC Bolts.
Ein ALOC bolt ist eine Schraube, welche im vorderen Gewindeteil einen blauen Schraubensicherungslackauftrag hat.
Daher soll sie jedes mal nach dem Lösen ersetzt werden.

Das kann man umgehen, wenn man die alte Schraube wieder verwendet und einen kleinen Tropfen Loctite mittelfest verwendet. Das ist jetzt nicht identisch mit einer ALOC bolt, erfüllt meiner Meinung nach aber den gleichen Zweck.
Sollte jemand der Meinung sein hier einen x-beliebigen Schraubensicherungslack verwenden zu müssen - RISIKO.
Ich selbst verwende von Liqui Molly den Schraubensicherungslack in der Festigkeit MITTELFEST. Den gibt's im Industriebedarf.

Das Ganze ist dann mit 31Nm anzuziehen. Natürlich gibt es die Profis die behaupten sie haben einen Drehmomentschlüssel im Unterarm und brauchen das alles nicht. Da wir hier aber unterschiedliche Materialien und ein thermisch sensibles Bauteil haben, ist es der Sicherheit geboten sorgsam nach Service Handbuch zu arbeiten.
Die Hitzeentwicklung einer Bremse, speziell wenn die Fuhre voll beladen die Dolomiten runter semmelt ist nicht zu unterschätzen.

Wird eine Schraube zu fest angezogen, dann reagiert sie im Gewinde bei Hitzeeinwirkung anders. Ist dann noch ein Locite superfest im Spiel, dann wird der nächste Bremssattelausbau sicherlich eine spannende Geschichte.
Aber dafür gibt es dann ja einen Hammer und zur Not kann die Schraube ja auch ausgebohrt werden.
Ach ja, dann ist ja das Loch zu groß. Aber wozu gibt es Helicoil Einsätze.
Alles schon gesehen.

Der Klassiker ist die fest geballerte Zündkerze. Die frisst sich, wenn sie zu fest angezogen wurde, so richtig ins Gewinde rein und geht dann manchmal mit dem Aluminium eine Hochzeit ein. Schön zu sehen wenn mann dann mit Gewalt das Ganze wieder rausgedrödelt hat und die Hälfte vom Alugewinde im Kerzengewinde steckt.
Aber das hatten wir schon - genau Helicoil. Meint der Schrauber mit dem Drehmo im Unterarm.
alles wird gut

#3  30.08.15, 16:42:00

Beitragssammler



Yep, ALOC bolts sind teuer.
Ich lebe bei all meinen Moppeds immer noch mit den Originalschrauben und Liqui Molly mittelfest.
ABER UNBEDING mit Drehmo auf 31Nm anziehen. Dann hält die Schraube auch und mann hat sich nicht überdehnt.

#4  30.08.15, 16:59:23

Kuzel

(Mitglied mit Biete)

Themenstarter

Murgcruiser - Danke für Deinen Beitrag

Ich denke, hier besteht Konsens darüber, dass, wenn man kein Profi mit im Unterarm eingebauten Dremo ist, unbedingt einen Drehmomentschlüssel verwenden sollte, der auch ein relativ genaues Anzugsmoment garantiert. Ich habe mich für den Testsieger aus der Zeitschrift Motorrad entschieden.

Der Hinweis, dass jeweils neue Schrauben verwendet werden sollen, stand auch in meinem separat gekauften Wartungs- und Reparaturhandbuch.

Jetzt ist es wieder offen.

Vielleicht gibt es ja noch weitere Meinungen?

Michael


Michael

GL1800A
<< Mache es so einfach wie möglich - aber nie einfacher. >> Albert Einstein, 1879-1955
#5  30.08.15, 17:59:30

Beitragssammler



Offen?
Es gibt die Wahl zwischen einer neuen Schraube oder der alten mit Loctite.
Ich bin gespannt ob es noch eine Zwischenlösung geben soll.

#6  30.08.15, 18:09:44

Kuzel

(Mitglied mit Biete)

Themenstarter

@Murcruiser

Ja, kann man so sehen.

Ich meinte auch eher hinsichtlich der Positionen. Scheinbar gibt es Selbstschrauber, die ohne beides auskommen und nur die alten Schrauben mit dem richtigen Drehmoment anziehen. Ich habe mich auch noch nicht entschieden, ob ich mich nicht doch noch ransetzen werden, um die beiden Schrauben nochmal mit Sicherungspaste zu fixieren. Vielleicht fange ich mal mit einem ganz kleinen Tropfen an?

Oder als Test: Eine Schraube fixieren und die andere so lassen? Und beim nächsten Wechsel mal prüfen, ob es ein Unterscheid beim losdrehen gibt?

Auf jeden Fall werde ich die rechte Seite nunmehr im Auge behalten!

Michael


Michael

GL1800A
<< Mache es so einfach wie möglich - aber nie einfacher. >> Albert Einstein, 1879-1955
#7  30.08.15, 18:20:48

Beitragssammler



Möchte gerne mal noch einen kleinen hinweis zum thema Drehmomentschlüssel los werden.
Sollte dieser länger liegen (natürlich entspannt) ist es ratsam ihn vor verwendung mehrmals bis zur Auslösegrenze bringen. Ich mache das immer folgender maßen, Große schraube in den schraubstock einspannen und den Schlüssel bis maximal Drehmoment einstellen. Dann mehrere male linksherum und mehrere male rechtsherum auslösen lassen (meine zeigen Links und rechts herum an).
Besonders bei kleinen Schlüsseln wichtig.

#8  30.08.15, 19:24:58

Kuzel

(Mitglied mit Biete)

Themenstarter

Hallo Wasserstoff
Danke für den Hinweis. Hatte doch glatt vergessen, den grossen Schlüssel wieder auf Null zu stellen.
Habe ich gerade noch gemacht!
Michael


Michael

GL1800A
<< Mache es so einfach wie möglich - aber nie einfacher. >> Albert Einstein, 1879-1955
#9  30.08.15, 19:55:30

Beitragssammler



Servus,

Murgcruiser hat das doch eindeutig und logisch beschrieben!
Ich verstehe jetzt nicht, warum man an der BREMSE DES MÖPPIS herumtesten will:
Es kommt doch nicht darauf an, ob man beim Losschrauben eventuell Probleme bekommt.
Entscheidend ist doch die BETRIEBSSICHERHEIT bis zum nächsten Wechsel.

Bei der Bremsanlage sollte man GENAU wissen, was man macht. Dazu gehört auch der Umgang mit dem Werkzeug.

Grüsse aus Tirol: zinker



#10  31.08.15, 07:36:37

Kuzel

(Mitglied mit Biete)

Themenstarter

Hallo Zinker

Mein Problem ist, dass mir zwei Fachleute unterschiedliche Tipps geben. Es ist nicht die Frage, ob es beim Losschrauben ein Problem geben könnte, wenn man Sicherungspaste verwendet, sondern ob man durch Verwendung dieser Paste evtl. das Aluminiuminnengewinde auf Dauer beschädigt. Dann hält die Schraube natürlich irgendwann nur noch mit Paste lachen

Die Paste wird ja wohl nicht nur zur Umsatzsteigerung des Zubehörhandels verwendet, sondern soll vermutlich das Lösen der Schraube verhindern - oder?

Jetzt will ich versuchen, beim nächsten Wechsel - eine Schraube mit und eine Schraube ohne Paste - festzustellen, ob sich die Schraube ohne Paste gelöst hat. Dass die zweite Schraube mit Paste sich vermutlich schwerer lösen lassen wird ist mir schon klar.

Wenn also die mit korrektem Drehmoment und ohne Paste angezogene Bremssattelschraube beim nächsten Radwechsel immer noch fest ist, wäre es zumindest ein Indiz dafür, dass es auch ohne gehen kann. Mit Paste wäre dann wie Hosenträger und Gürtel. freuen Kann man machen - muss man aber evtl. nicht.

Michael


Michael

GL1800A
<< Mache es so einfach wie möglich - aber nie einfacher. >> Albert Einstein, 1879-1955
#11  31.08.15, 09:01:52

Beitragssammler



Versuch es doch einfach mal damit.





LOCTITE 222

Schraubensicherung - niedrigfest. Leichte Demontage. Geeignet für alle Gewindeverbindungen aus Metall.

LOCTITE 222 ist eine niedrigfeste Schraubensicherung, welche die Justierung von Schrauben ermöglicht, inkl. Senkkopfschrauben und Stellschrauben. Gut geeignet für die Anwendung an Metallen, die bei der Demontage brechen könnten, z.B. Aluminium oder Messing. Das Produkt ist geeignet für alle Metalle, einschl. passive Werkstoffe wie Edelstahl, Aluminium und galvanisierte Oberflächen. Es besitzt erwiesene Toleranz gegenüber geringen Verschmutzungen durch Industrieöle, z.B. Motor-, Korrosionsschutz- und Schneidöle.

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Ideal als niedrigfeste Schraubensicherung für Justierschrauben, Senkkopfschrauben und Stellschrauben
Verhindert Losdrehen durch Vibration z.B. an Pumpen, Getrieben oder Pressen
Verbindungen sind mit Handwerkzeugen demontierbar
Besonders für kleine Gewinde geeignet
P1 NSF Reg. Nr.: 123002
Technische Daten

Farbe: violett
Max. Gewindegröße: bis M36
Einsatztemperaturbereich: -55 bis +150 °C
Losbrechmoment: 6 Nm
Freigaben: P1 NSF Reg. Nr.: 123002
Handfestigkeit Stahl: 15 Min.
Handfestigkeit Messing: 8 Min.
Handfestigkeit Edelstahl: 360 Min.
Thixotrop: Ja

#12  31.08.15, 09:42:15

Kuzel

(Mitglied mit Biete)

Themenstarter

Hallo Wasserstoff

Einsatzbereich bis +150 Grad

Das bringt mich gleich zu rnächsten Frage:

Wie heiß kann der Bremssattel werden bei der oben erwähnten sportlichen Dolomitentour, wenn man viel die Bremse nutzt?

Michael



Michael

GL1800A
<< Mache es so einfach wie möglich - aber nie einfacher. >> Albert Einstein, 1879-1955
#13  31.08.15, 09:52:59

Beitragssammler



UPS, jetzt bin ich überfragt! Sollte aber eigentlich nicht so heiß werden.?

#14  31.08.15, 10:06:10

Kuzel

(Mitglied mit Biete)

Themenstarter

Hallo Murgcuiser

Du hattest das Thema Hitzeentwicklung ja auch schon ins Spiel gebracht. Weißt Du mehr?

Michael



Michael

GL1800A
<< Mache es so einfach wie möglich - aber nie einfacher. >> Albert Einstein, 1879-1955
#15  31.08.15, 10:15:29

Torsten



Nur als Anmerkung:

Im WHB der 15er für das Baujahr 1994 werden die alten Schrauben wiederverwendet und nur mit
dem entsprechenden Drehmoment angezogen, kann natürlich sein das man zwischenzeitlich neue
Erkenntnisse gewonnen hat.


Gruß
Torsten
#16  31.08.15, 12:22:20

Beitragssammler



Hallo Kuzel,
in diesem Faden hat sich eigentlich nur Murgcruiser als Fachmann geäußert. Er hat außerdem auch das Reparaturhandbuch zitiert und logisch begründet, dass es nur eine Lösung gibt:
Entweder neue Schrauben (schon mit Sicherungslack konfektionierte) oder eben mit selbst aufgetragenen Sicherungslack.Sogar die Sorte hat er auf Grund seiner Erfahrung angegeben. Was ist daran so schwer zu verstehen.

Ist der andere Fachmann Dein Reifenhändler aus dem anderen Faden?

Du willst jetzt in der Tat ungesicherte und gesicherte Schrauben an Deinem Bremssattel einsetzen und dann "austesten" ob der Tropfen Sicherungslack pro Schraube eventuell Nachteile oder "Probleme" bereitet.
Davon rate ich ganz dringend ab!
Ich hoffe Du fährst immer solo und hast keinen Verkehr auf Deinen Touren!!

Entschuldige, aber so eine dumme Entscheidung habe ich noch nie gehört.
Ich rate Dir von sicherheitsrelevanten Teilen Deines Fahrzeuges die Finger zu lassen.

Warum fängst Du nicht mit irgendwelchen Zubehörteilen an, um Erfahrung beim Schrauben zu erwerben. Muss es denn gleich die Bremse sein?

Aber, eventuell habe ich Dich auch falsch verstanden. Dann möchte ich mich dafür entschuldigen.

Grüsse aus Tirol: zinker

#17  31.08.15, 12:31:33

Beitragssammler



Hallo Torsten,

es geht hier um die GL 1800. Es steht im WHB drinn, dass neue Schrauben verwendet werden sollen. Das gilt für Vorn und Hinten, mit Airbag und ohne.

Grüsse aus Tirol: zinker

#18  31.08.15, 12:38:18

Kuzel

(Mitglied mit Biete)

Themenstarter

Hallo Zinker

Na klar, man soll bei sicherheitsrelevanten Teilen keine Risiken eingehen. Das sehe ich genauso.

Ich weiß jetzt nicht genau, was Du mit anderen Faden meinst? Mein Reifenhändler ist aus dem realen Leben, der hat mir vor ca. 15.000 Km beide Reifen erneuert - ohne Paste und ohne dass etwas passiert ist. Ich selbst habe dieses Mal die Schrauben gelöst und sie waren fest.

Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die Bremselemente mehr als 150 Grad heiß werden können. Dann müsste doch vorher geklärt werden, wie sich die Temperatur auf die Paste und damit auf die Sicherheit auswirkt - oder? Wer macht den hier Experimente? cool

Hat sich denn zwischen den Bremsen bei der 1800er und der 1500er technisch dramatisch was verändert?

Ich kenne außerhalb dieses Forums einen 1800er-Fahrer der zuvor ohne je Paste verwendet zu haben mit der 1500er ca. 170.000 Km ohne Probleme gefahren ist.

Im Übrigen mache ich - mit Ausnahme der GL1800 - bei keinem meiner Fahrzeuge Ölwechsel wie vorgeschrieben. Klar kann man das nicht vergleichen. Sagt aber aus, dass ich grundsätzlich nicht blind nachmache, was andere empfehlen. Erst wenn ich überzeugt bin. Deshalb suche Argumente. Angstmachen ist kein Argument. lachen

Noch sehe ich die Gefahr der Beeinträchtigung des Alu-Gewindes!

Michael



Michael

GL1800A
<< Mache es so einfach wie möglich - aber nie einfacher. >> Albert Einstein, 1879-1955
#19  31.08.15, 13:20:39

Torsten



Moin Zinker,
jo geht um die 18er, iss mir schon klar.
Nichts für ungut, war auch nur eine Anmerkung die der Allgemeinbildung dienen soll und
verdeutlicht das selbst Honda unterschiedliche Verfahren anwendet.


Gruß
Torsten
#20  31.08.15, 13:28:02
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