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Beitragssammler


Themenstarter

Moin,
ich bin neu hier und seit heute stolzer Besitzer einer GL1500 aus 1993.
Das gute Stück läuft, hat aber 3 Jahre gestanden und läuft etwas unruhig. Außerdem sagt der Verkäufer, dass damals schon zuletzt eine Zylinderseite heißer wurde als die andere.

Google und das Forum hier sagen, dass dieses Problem normalerweise am Vergaser liegt. Aber bevor ich da rangehe und den ausbaue und reinige habe ich überlegt, dass evtl. die vielen Unterdruck- und Benzischläuche porös sein könnten und genausogut Verursacher für die oben genannten Probleme sein könnten. Wäre es nicht ein logischer erster Schritt, sämtliche Schläuche nach fast 30 Jahren zu erneuern? Bei meiner 1990 Transalp hat erneuerung des Unterdruck Schlauches zum Benzinhahn alle Probleme beseitigt. (50 Cent Reparaturkosten und der Vorbesitzer wollte sie fast verschenken zwinkern )

Sinnvoll?
Wo kriege ich die Schläuche am besten her? muss ja nicht original sein, Meterware würde es auch tun.

Danke und beste Grüße
Werde mich sicher noch häufiger melden mit meinen Fragen. Ist noch einiges zu tun zwinkern

#1  02.06.21, 21:46:15

Wingerjack



Hallo CouchRider,

erst mal herzlich willkommen hier. Mit Deiner Neuerwerbung wünsche ich Dir viel Spaß - und natürlich immer gute Fahrt.

Was die Kraftstoff- und Unterdruckschläuche betrifft, so hast Du grundsätzlich recht: Die Schläuche altern und neigen nach vielen Jahren dazu, porös zu werden. Allerdings ist die Idee, alle gemeinsam mit "irgendeiner" Meterware zu erneuern, auch wieder nicht so einfach. Denn bei den Unterdruckschläuchen am Vergaser handelt es sich zum Teil um Formschläuche (mit 90°-Bögen usw.). Und die Originalschläuche sind von der Qualität her wirklich gut. Bevor Du also en gros auf "No-Name-Ware" umrüstest, würde ich anregen, daß Du erst mal nach denjenigen Kandidaten schaust, die "besonders gern" porös werden. Das sind diejenigen Formschläuche mit dem höchsten Biegungsgrad. Und die sollte man am besten als Originalteile ersetzen, weil sie dann wieder die ideale Paßform haben (und bei Unterdruck nicht in sich zusammenfallen).

Ich habe hier im Forum ja schon ein paar mal hingewiesen auf die geniale Anleitung von Jim Martino aus den USA zum Problem der Vergaserschläuche:

https://www.jmartino.me/goldwing/carb/index.htm

Jim hatte ein ähnliches Problem wie Du: Er hatte eine gebrauchte GL 1500 erworben, die zuvor eine Weile gestanden hatte. Zunächst hat er daher den Vergaser mehrfach gereinigt. Aber das Problem des unrunden Motorlaufs blieb zunächst unverändert bestehen. Erst, als Jim einen Unterdruckschlauch erneuerte, der sich unter dem Vergaser befindet (links an der Ansaugspinne), da war der Fehler beseitigt. Denn just in jenem Schlauch war ein Loch. Hier ein Direktbild von dem Übeltäter:

https://www.jmartino.me/goldwing/carb/images/hose.jpg

Einen entsprechenden "Schnelltest" an Deiner Maschine kannst Du machen, indem Du bei im Standgas laufendem Motor etwas Starthilfespray unter die große Gummimatte sprühst, die sich zwischen Vergaser und Ansaugspinne befindet. Wenn dann die Standgasdrehzahl hochgeht, dann hat wahrscheinlich einer der Unterdruckschläuche ein Loch. Wenn Du gezielt in den Biegungen nachschaust, so kannst Du schnell die defekten Schläuche herausfinden, ohne alles pauschal tauschen zu müssen. (Denn die originalen Biester sind ja nicht ganz billig...)

Gutes Gelingen bei der Reparatur wünscht

Wingerjack

#2  02.06.21, 22:46:31

Beitragssammler


Themenstarter

Wow, das ging schnell. Vielen Dank für diese schnelle und präzise Antwort.

So genau hatte ich mir das noch gar nicht angeguckt, aber klingt vernünftig. Wenn ich die Winkelschläuche mit Meterware ersetzen würde, hätte ich eine neue Schwachstelle. Das lass ich dann wirklich.

Werde zum Wochenende hin mal mit Starthilfespray testen, aber es wird wahrscheinlich darauf hinauslaufen, die Vergaser auszubauen und zu reinigen. Habe vor der GL 1500 Vergasereinheit halt riesen Respekt, und wollte mir das bestenfalls sparen nachdem ich mir ein Video dazu angesehen habe. Ist ja wirklich kaum Platz und sogar Kühlerschläuche führen da rein. Das wird spannend freuen

Danke

#3  03.06.21, 10:35:05

Walter Zilly

(Mitglied mit Biete)



Ich würde bevor du an die Vergaser gehst mal mit dem Vergaserreiniger Profi fuel max probieren hat bei mir sehr geholfen. Du bekommst ihn über Amazon.


Gruß
Walter
#4  03.06.21, 15:34:12

Christian SU

(Mitglied mit Biete)



Zitat:
...sogar Kühlerschläuche...


Das ist aber nix wirklich besonderes, darüber wird die Gemischanreicherung (früher Choke) geregelt. Wenn Kühlwasser kalt, dann "Choke" rein. Wenn Wasser warm, dann raus.


Meine Zweirad Stationen:
Hercules M5 * Yamaha DT50M * Zündapp KS50 WC TT * Yamaha DT125 * Suzuki GT 550 * Suzuki GSX 550 ES * Yamaha XT 500 * Kawasaki VN 1500 C * Kawasaki VN 1500 Classic Tourer * Honda GL 1800

Meine SC47:

Bleib wie du bist - sei du selbst! Es sei denn, du bist Batman. Dann sei wie Batman.
#5  03.06.21, 19:46:22

Marcus



Das stimmt nicht ganz Christian.
Der Vergaser sitzt auf einer durch Kühlwasser beheizte " Grundplatte " wodurch schneller ein gleichmäßiger Leerlauf , geringerer Sprit-Verbrauch ,bessere Motorleistung bei noch relativ kalter Maschine möglich ist.
Den 1988 noch üblichen Choke hat die 15er Selbstverständlich noch, wird aber hierdurch nur sehr kurz beim Kaltstart benötigt.
Praktisch kann der nach rund 100 bis 200 Metern komplett zurück.


Grùße aus dem schönen Sauerland
Marcus
GL 1500 SE (X) - 50th. Annyversary


Wer nicht will findet Gründe - wer will findet Wege
#6  03.06.21, 20:49:26

Beitragssammler


Themenstarter

So, heute den ganzen Tag geschraubt. Der Goldwing Vergaser ist echt kompliziert und sehr eng.

Was ich gemacht habe:
Vergaser ausgebaut. Alle Düsen mit einem Öltropfen und Druckluft druchgepustet. Dabei ist mir leider keine verstopfte Düse aufgefallen, bis auf die komplette Accelerator Pumpe. Voller Hoffnung also alles gereinigt und fein säuberlich wieder zusammen, dabei 3 Stunden mit dem Luftfilter gekämpft mit Augen rollen überrascht um dann zu merken, dass es doch nichts gebracht hat. Leerlauf ist eigentlich gut, aber sobald ich Gas gebe kommen Fehlzündungen und unruhiger Motorlauf....
Accelerator Düsen spritzen aber beide raus, wenn ich Gas gebe (hatte es ohne Luftfilter geprüft)

Ein paar Fragen dennoch:
Ich habe gemerkt dass in beiden Vergaserhälften unterschiedlich starke und unterschiedlich zulaufende Vergasernadeln waren. Hat mich gewundert. Ist das normal ab Werk oder Pfusch von Vorbesitzern?

Beim Leerlauftest habe ich mit Bremsenreiniger unter die Matte gesprücht. An beiden Seiten wurde der Leerlauf deutlich niedriger durch den Bremsenreiniger. Muss ich wohl den kompletten Motor nach undichten Vakuumschläuchen absuchen?

Kann mir jemand helfen. Bei einem T-Stück habe ich keinen Schlauch gefunden. Weiß einer gerade wo der herkommen muss, der hier an die andere Seite vom T-Stück andocken soll?


Danke und ein schönes Wochenende.


#7  05.06.21, 20:26:42

erich6856



Schau mal hier
https://www.bike-parts-honda.de/honda-motorrad/1500-MOTO/GOLD-WING/1993/GL1500SEP/Chassis/LUFTFILTER/13MZ3P41/F__2100/2/5838

Die Nr.1 schaut schon mal anders aus, da sollte ein Rückschlagventil sein und kein T- Stück.


Gruß Erich
wer später bremst, ist länger schnell

http://www.go2mfn.de/

http://www.stoc-saar-pfalz.net/
#8  06.06.21, 08:32:04

Marcus



Oder hier.
Ja da ist ein Rückschlag Ventil eingezeichnet.
Das T Stück scheint Original zu sein.
Es fehlt das Ventil und der am Ende offene Schlauch wo Luft angesaugt wird.
s.zeichnung.



Grùße aus dem schönen Sauerland
Marcus
GL 1500 SE (X) - 50th. Annyversary


Wer nicht will findet Gründe - wer will findet Wege
#9  06.06.21, 09:37:43

Wingerjack



Moin CouchRider,

erst mal alle Achtung - da hast Du Dich ja schon mal mutig vorgekämpft. Denn der Vergaser der GL 1500 ist ja wirklich nicht so gut zugänglich.

Umso bedauerlicher, daß das bislang noch nicht den gewünschten Effekt gebracht hat. Aber mit diesem Phänomen haben ja schon viele Goldwing-Schrauber gekämpft. Es scheint so, daß bei der GL 1500 die Musik oft erst unter der Gummimatte spielt. Andererseits sind auch nicht alle Unterdruckschkläuche gleichermaßen verdächtig. Sondern in erster Linie diejenigen, die als Formschläuche stark vorgebogen sind und nahe an den heißen Motorteilen liegen. Der Klassiker ist der 90°-Bogen an der linken Ansaugspinne, der von Jim Martino beschrieben wurde.

Du beschreibst, daß im Standgas alles zunächst gut läuft, aber daß beim Gasgeben der regelmäßige Motorlauf in sich zusammenbricht. Das könnte tatsächlich ein Hinweis sein auf ein Leck in einem Unterdruckschlauch: Bei geringem Druckunterschied im Standgas ist das Leck zunächst noch "dicht" (so wie ein geschlossenes Lippenpaar). Aber wenn der Druckunterschied beim Gasgeben anwächst, dann öffnet sich das Leck (so wie beim prustenden Lachen).

Aber natürlich ist auch das "offene Ende" des T-Stücks verdächtig. Womöglich fehlt da tatsächlich etwas. Deine Maschine ist Bj. 1993. Für welches Land wurde sie gebaut? Vielleicht könnten wir mit dieser Info herausfinden, ob es eine Länderversion gab, bei der das T-Stück tatsächlich "einfach so offen endet".

Ich würde deshalb jetzt drei Schritte für sinnvoll halten:
  • Erneuerung der beiden Düsennadeln (weil sie unterschiedlich stark verschlissen sind). Dafür muß der Vergaser eh noch mal raus...
  • Prüfen (und. ggf. Erneuern) des 90°-Bogens an der linken Ansaugspinne, dazu Anheben der Gummimatte.
  • ggf. Komplettieren der fehlenden Teile an dem T-Stück (gemäß Verschlauchungsplan für Deine 1993er Länderversion).

Wie sagen sie in den Seifenopern immer so schön, wenn die Hauptdarstellerin einen Schicksalsschlag erleidet: "Du mußt jetzt stark sein, Deborah!" In diesem Sinne wünsche ich Dir weiterhin Geduld für unverzagtes Schrauben.

Wingerjack

#10  06.06.21, 10:31:34

Beitragssammler


Themenstarter

Vielen Dank euch! ...oh Sh..! Der Schlauch mit dem T-Stück ist bei mir Grün gekennzeichnet. Und ein Rückschlagventil ist mir nicht aufgefallen. Hatte schon geahnt, dass bei mir was falsch ist...

Werde beim nächsten Schraubertag nochmal tiefer reingehen und jeden Schlauch auch unterhab der Matte vom Ursprung bis zum Ende verfolgen und prüfen. Auch wenn es unendlich Zeit kostet...

Ansonsten habe ich gemerkt dass meine GL1500 ne ziemliche Bastelbude ist (gut, habe nur 1250,- EUR gezahlt, viel Raum zum reparieren zwinkern ).
Habe z.B. auch Tempomat am Gasgriff aber keinen am Vergaser, nachgerüsteten Kompressor im Koffer, und circa 2 Pfund Kabel für Zusatzlampen, die alle schlecht verlegt sind.

Deswegen ist es wichtig, dass ich anfange die Schläuche am Vergaser zu verstehen. Da ist sicherlich auch mal "improvisiert" worden. Diese Übersicht hilft sehr. Habe selber auch das dicke Reparatur Handbuch. Ich merke schon das wird eher ein Winterprojekt als ne schnelle Nummer alles wird gut mit Augen rollen

Gut, dass ich noch meine Transalp habe, für wenn das Wetter gut ist - auch wenn die mit den Stollenreifen eigentlich vor langen Asphaltfahrten geschont werden sollte zwinkern

#11  06.06.21, 10:36:40

Beitragssammler


Themenstarter

Ich würde deshalb jetzt drei Schritte für sinnvoll halten:
Erneuerung der beiden Düsennadeln (weil sie unterschiedlich stark verschlissen sind). Dafür muß der Vergaser eh noch mal raus...
Prüfen (und. ggf. Erneuern) des 90°-Bogens an der linken Ansaugspinne, dazu Anheben der Gummimatte.
ggf. Komplettieren der fehlenden Teile an dem T-Stück (gemäß Verschlauchungsplan für Deine 1993er Länderversion).


Ahh okay, das klingt gut. Werde ich so machen. Wusste z.B. nicht, dass die Nadeln verschleißen können. Dann gönne ich mir mal nen Rep Satz und prüfe dabei nochmal alle Düsen. (Zuhause hatte ich gestern abend gemerkt, dass ich die Nebendüse nicht wirklich sorgfältig nach Anleitung gereinigt hatte.)

#12  06.06.21, 10:46:23

Beitragssammler


Themenstarter

Achja, Fahrgestellnummer ist: 1HFSC2268NA400179 Modell: Interstate! EZ: 03.1993
Meilentacho. Ich vermute, das "NA" steht für NordAmerica!?

#13  06.06.21, 11:19:52

Halef

(Mitglied mit Biete)



Schau dir die Membrane vom Benzinhahn. Wenn die einen Riss hat, gibts ähnliche Probleme.

Gruß, Harald


#14  06.06.21, 11:24:18

Beitragssammler


Themenstarter



Das ist das Bild eines Vergaser Reparatur Kits für eine Vergaserhälfte. Hier sind zwei Nadeln enthalten. Das lustige ist: So wie es scheint, hat der Vorbesitzer eine Nadel in den einen Vergaser und die andere in den anderen Vergaser geschraubt. Weil ziemlich genau so sehen meine beiden installierten Nadeln aus: Eine dicke, wenig zulaufende im linken und eine dünne, stark zulaufende Nadel im rechten Vergaser.


frust

#15  06.06.21, 15:14:27

Marcus



Nein nicht Nord Amerika sondern N = Baujahr Code 1992.
A = Fabrik Standort Ohio USA

1HF = Honda Motorrad USA
SC 22 = Modell GL 1500


Da Du eine Interstate hast wurde sie ab Werk ohne Tempomat, ohne Kompressor fürs Fahrwerk, ohne Trittbretter für die Sozia, ohne Rückwärtsgang, ohne Casettendeck, u.s.w. ausgeliefert.
Also die Preiswerteste Version der 15er ab Werk.

Also viel Raum zum basteln und Nachrüsten soweit möglich was der Vorbesitzer wohl vor hatte.



Grùße aus dem schönen Sauerland
Marcus
GL 1500 SE (X) - 50th. Annyversary


Wer nicht will findet Gründe - wer will findet Wege
#16  06.06.21, 20:34:44

Beitragssammler


Themenstarter

Soooo, ich habe jetzt beide Ansaugstutzengummis und die wichtigsten Schläuche erneuert. Der Schlauch, den Jim Martino da in seinem Bericht festgehalten hatte sah auch bei mir sehr schlimm aus. Das Motorad läuft jetzt schon sehr viel besser, dennoch habe ich beim Gas wegnehmen und zuhalten einzelner Vergaser-Luftöffnungen (zum testen bei ausgebautem Luftfilter) Fehlzündungen und unruhigen Motorlauf auf einer Seite. Es müssen also definitiv neue Nadeln her und synchronisiert werden. (Im Vergaser an um abbauen bin ich jetzt mittlerweile Profi freuen - dieses Lang-Zangenset von Amaz... für 25 EUR hat sehr geholfen - kann ich jedem Goldwinger nur emfehlen:



Jetzt die wichtigste und spannendste Frage: Hat jemand eine Quelle wo ich Vergasernadeln für die GL1500 bekomme?
csmnl ist ausverkauft, und die einzigen die ich alternativ finde sind von Keyster aus USA (wovon die Amis abraten. Die sagen mal solle immer "original brass" nutzen)

Habt ihr ne Quelle? Das wäre top. Sonst muss ich die aus Amerika bestellen - suboptimal...

#17  13.06.21, 17:44:45

erich6856



Gehen die auch ??

https://www.ebay.de/itm/222446651111?hash=item33cada86e7:g:NEkAAOSw6N1f7Xio


Gruß Erich
wer später bremst, ist länger schnell

http://www.go2mfn.de/

http://www.stoc-saar-pfalz.net/
#18  13.06.21, 20:46:37

Beitragssammler


Themenstarter

Sooooo, die vermurkste Vergasernadel gegen die Originale gewechselt, noch mehr Luft und Benzinschläuche erneuert, ein Kühlmittelleck das wohl beim Schrauben entstanden ist und erst auftauchte als ich schon alles wieder zusammen hatte frust gefixt und ne StvO-konforme Hupe eingebaut. Jetzt kann sie diese oder nächste Woche mit 5 Tages Kennzeichen zum TÜV zur Vollabnahme rollen. Drückt die Daumen & Danke für die vielen Tipps (besonders @Wingerjack.)



#19  21.06.21, 21:51:55

Beitragssammler


Themenstarter

Das hat alles wunderbar geklappt. Sie läuft wie ne 1 und ich habe mittlerweile schon die ersten mittelgroßen Touren mit der GL1500 hinter mir.

Einziges "Problem": Wenn sie 2-3 Wochen stand, springt sie sehr schlecht an und ich muss 10-20 Sekunden orgeln, bevor sich was regt (trotz Choke).
Bei täglichem Gebrauch springt sie auch kalt immer auf den ersten Impuls an.

Ist das normal bei den Goldwings, oder hab ich doch noch irgendwo ein Problem?
Kann mir vorstellen dass die Benzinpumpe etwas Zeit braucht, wenn sie länger stand...

#20  22.08.21, 13:57:34
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