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GTSchorsch



Benutze seit Jahren immer den gleichen Schraubenzieher....lang u dünn...den ich ins einfülloch stecke....passenden Umstand habe ich mir nach Ölwechsel gemerkt...und komme damit gut zurecht..gtschorsch

#21  07.06.24, 08:44:18

GTSchorsch



Ölstand musste es heißen

#22  07.06.24, 08:45:09

Thomas Mitbart


Themenstarter

Nach langer Abwesenheit melde ich mich mal wieder. Die gute GL hatte ein ernsthaftes Elektrikproblem. Es lag nicht an dem originalen Kabelbaum, sondern an den vielen Händen die vorher dran waren. Zusammenfassend gesagt, es wurden 3 von vier Dioden entfernt und über KFZ Relais geschaltet, der Killschalter überbrückt und eine wilde Verkabelung in Sachen Masse durchgeführt. Zudem über sogenannte Strodmiebe Kabel angezappft, ohne Sinn für den originalen Kabelbaum. Dabei herausgefunden, dass eine DynaTech Zündung verbaut ist, die auch sehr abenteuerlich angeschlossen war. Die originale Hauptsicherung hätte fast das Motorrad in Brand gesetzt. Das Metallplättchen hing nur noch an einer Ecke und wurde so heiß, dass es das Plastikgehäuse zum schmelzen brachte. Da wurde mit ganz schlecht.
Dies ist nun alles korrigiert und etwas Ordnung geschaffen im Kabelsalat. Maschine startet nun auch zuverlässig nach Austausch des Anlassermortors, Spritverbrauch ist wieder optimal nach Rückbau auf originale Benzinpumpe. Langsam sehe ich Licht am Ende des Tunnels.

Nun steht TÜV an, aber an der vorderen EML-Schwinge ist ein Stoßdämpfer undicht. Es wurden Stoßdämpfer mit 35 mm Höhe von Koni verbaut. Bisher finde ich aber keinen richtigen Ersatz. Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich als Ersatz nehmen kann und was dann beim TÜV bzgl. ABE zu beachten ist?

Vielen Dank.

#23  03.09.24, 10:24:33

keysch

(Mitglied mit Biete)


Stoßdämpfer 35mm hoch? also 3,5cm?
Noch nie gesehen.
Man lernt nie aus.


Statt immer nur auf die Rechtschreibfehler zu achten, sollten EINIGE mal lernen, den Inhalt zu verstehen!!!!
#24  03.09.24, 14:40:48

Thomas Mitbart


Themenstarter

Da ist wohl die 0 verloren gegangen. Meinte 350 mm also 35 cm.

#25  03.09.24, 16:10:58

Dr.Goldwing

(Mitglied mit Biete)



Moin, probier es doch mal bei IKON Stoßdämpfern (früher KONI) die reparieren doch auch alte Koni`s.

https://www.ikonshocks.com/de/ueber-ikon-stossdaempfer/

Gruß und alles wird gut sagt der Doc

#26  04.09.24, 19:55:02

Thomas Mitbart


Themenstarter

Vielen Dank.

Auf der Website war ich bzgl. Reparatur. Hatte mich gefreut und dann das. Die roten Dämpfer können schlecht bis gar nicht repariert werden. Ich habe leider die roten Stoßdämpfer im Gespann.

#27  06.09.24, 10:27:42

Thomas Mitbart


Themenstarter

Hallo,

ich war am Wochenende auf einer längeren Tour und habe ein Klackern links ausgemacht. Je höher der Motor dreht umso schneller und lauter wird es. Habe mich im Forum bezgl. klackern belesen und mit einem Schraubendreher das Klackern auf der linken Seite im Bereich Lima ausgemacht. In einigen Beiträgen habe ich gelesen, dass ein abgenutztes Kunststoffteil sein soll, dass bei ca. 50.000 km verschlissen sein soll und daher das Klackern auftritt. Der Motor hat ungefähr die Laufleistung runter.

Bzgl. Laufleistung habe ich etwas zur Historie herausgefunden. Motorrad ist von 1976, 1977 zum Gespann umgebaut und ca. 1980 abgemeldet, laut Meldeschein. Der Motor hatte zu dem Zeitpunkt ca 39.000 km runter. Nach Motorrevision mit neuen Kolben, Ventilen, revidierter Wasserpumpe, Antrieb usw. ca. 10.000 km gefahren. Lima wurde nicht erneuert.

Nun muss ich mir sorgen machen, dass etwas größeres dabei zerstört wird und ich den Motor zur Reparatur ausbauen muss oder ist eine Weiterfahrt erstmal machbar?

Würde mich über einen Tipp freuen oder vielleicht meldet sich ein GL Fahrer aus Sachsen, der sich das Klackern mal anhören kann.

#28  18.09.24, 13:46:54

Thomas Mitbart


Themenstarter

Hat keiner eine Meinung, Vermutung oder Anregung dazu?

#29  20.09.24, 13:03:20

keysch

(Mitglied mit Biete)


Das muß man erstmal selber hören, alles andere ist Raten.
Klackern und Klackern ist für jeden was anderes, da kann man nicht eine Diagnose drauf abgeben.
Also ich kann das nicht, auch wenn irgendwelche Schlaumeier ein Video davon machen oder das Geräusch über Telefon senden.
Ich hatte das änlich bei meiner GL1000, ende vom Lied es war die Primärkette.
Die gibt es aber nicht mehr für die GL1000.
Ich habe den Motor gewechselt und im Altmetall entsorgt, habe ja noch genug GL1000 Motore hier liegen.
Wenn Du ne richtige Diagnose haben willst solltest Du schon in einer Werkstatt fahren.
Aber ich vermute mal die müssen auch erstmal den Motor ausbauen und zerlegen um zu sagen was es ist.
Nur was das kostet bekommst du eher ein Austauschmotor, wobei Du auch nicht weißt was der gelaufen hat und als nächstes kommt.
Das sind halt Oldtimer und da ist man nun mal immer was am basteln.



Statt immer nur auf die Rechtschreibfehler zu achten, sollten EINIGE mal lernen, den Inhalt zu verstehen!!!!
#30  20.09.24, 14:41:58

Thomas Mitbart


Themenstarter

Vielen Dank für deine Antwort.

Nun wollte ich dem Klackern näher auf dem Grund gehen und wollte mir das Ventilspiel anschauen. Um die Kurbelwelle drehen zu können bzgl. Totpunkt wollte ich die Kappe am Limadeckel öffnen. Leider ist die 17-er Mutter verformt, so dass der Schraubenschlüssel nicht mehr greift. Hatte es dann über den Kickstarter versucht, aber das ist zu ungenau. Gibt es noch eine andere Möglichkeit die Kurbelwelle zu drehen?

Wäre über einen Tipp sehr dankbar.

#31  22.09.24, 21:34:04

keysch

(Mitglied mit Biete)


Ja, aber dafür muß der Kühler ab.
Zahnriemenabdeckung ab und dann mit ein 17er Schlüssel die Kurbelwelle drehen.
Aber du solltest schon oben wo die Kurbelwellenmakierung zu sehen ist den OT einstellen. Dafür gibt es übrigens extra ein Schauglas was drauf gemacht werden sollte.
http://goldwing.nl/de/shop/goldwing-gl-1000/wartung-und-reparatur-goldwing-gl-1000/07999-371-0001timer-plug-zum-einstellen-der-zuendung-gl-1000-1100-1200/


Statt immer nur auf die Rechtschreibfehler zu achten, sollten EINIGE mal lernen, den Inhalt zu verstehen!!!!
#32  22.09.24, 22:29:45

saschohei



Hallo Thomas,

den kleinen Abschlussdeckel hinten an der Lima kann man vorsichtig mit einem Schraubenzieher oder langem Meißel aufklopfen, das war ja früher ein nicht unbekanntes Problem...

Ich würde abends vorher da bisschen WD 40 oder Ballistol ran sprühen.

Um den Motor zu drehen könntest Du auch alle Kerzen rausdrehen und dann zeitgleich (am besten zu zweit) mit einem Schlüssel an den Zahnriemenrädern drehen, das ist auf jeden Fall genau genug.

Dazu musst Du dann aber beide Stirndeckel abnehmen. Sind ja aber nur 4 Schrauben, sofern noch alle drin sind...

Denn die hinteren, in der Nähe der KW haben viele damals einfach weggelassen, weil man da einfach zu beschissen dran kommt. Ich hab das bei meinen GLs auch so gemacht und mir ist auf mehr als 500.000 km auf allen Straßen und Pisten dieser Welt noch nie ein Deckel abgefallen oder auch nur lose geworden. Und dicht waren sie auch weiterhin, Goldschwein eben, das war noch richtig Klasse damals.

Allerdings würde ich die hinteren Löcher dann mit Silikon verschließen, damit da kein Wasser reinspritzt.

Wenn der Motor leichtgängig ist, lässt der sich übrigens auch per Hand über die Zahnriemenräder drehen - am besten auch zu zweit.

Das von Keysch angesprochene Schauglas ist zum statischen einstellen von Zündung und/oder Ventilen nicht nötig, das war damals dafür gedacht, die Zündung bei laufendem Motor mit dem Stroboskop abblitzen zu können.

Viel Erfolg bei der Schrauberei - damit Du bald wieder entspannt fahren kannst.

Willy

#33  23.09.24, 09:30:05

Thomas Mitbart


Themenstarter

Hallo,

vielen Dank für eure Antworten. Habe die Ventile jetzt geprüft. Einige Ventile waren mehr als 0,1 mm. Das Klackern von der linken Seite ist immer noch da. Vielleicht höre ich auch zu viel raus. Ich bin die letzten 16 Jahre ein MZ Gespann gefahren, dass hatte keine Ventile lachen

Soll oder kann man die Ventile hören?

#34  25.09.24, 21:43:58

Thomas Mitbart


Themenstarter

Das Klickern/Klackern klingt jetzt nach dem Nachstellen der Ventile harmonischer. Jedenfalls höre ich eine deutliche Änderung.

Ich werde weiter horchen alles wird gut

#35  26.09.24, 11:37:24

Thomas Mitbart


Themenstarter

Guten Abend.

Das Thema klackern im linken Bereich des Motors lässt mir weiterhin keine Ruhe. Habe nun bereits das Ventilspiel eingestellt und zweimal geprüft. 0,1 mm wie im Buch steht.

Habe mit einem Stethoskop den Motor abgehört und das Klackern im linken Ventildeckel lokalisiert. Und zwar am Übergang der Nockenwelle zur Zündung. Das klckern klingt, als ob etwas metallisches aneinander schleift oder ein Lager defekt ist.

Laut den Zeichnungen ist an der Stelle kein Lager eingezeichnet. Ein Dichtungsring habe ich gesehen.

Gibt es an dem Übergang von der Nockenwelle zur Zündung ein Lager oder etwas "Anderes", welches vielleicht defekt ist und dieses Geräusch erzeugen könnte?

Ist die Demontage der Nockenwelle einfach zu bewerkstelligen und ist was wäre in Bezug einer Demontage zu beachten?

Üer Tipps und Ratschläge freu ich mich. Das Fahren macht mit dem Klackern keinen Spaß.

#36  24.10.24, 20:55:05

jantje



...bin dir bei diesem Problem leider keine Hilfe, hab aber eine Frage, wegen etwas anderem an dich per PN geschickt.
MfG,
Jan

#37  25.10.24, 11:09:24

Thomas Mitbart


Themenstarter

Ist von den alten GL Fahrern keiner dabei, der mir vielleicht einen Tipp geben kann?

Das ist schon ein bisschen enttäuschend, für ein Forum dieser Größe und der Fülle an Mitglieder und deren Erfahrungsschatz.

Wir können auch gern telefonieren oder irgendwie anders kommunizieren. Ich bin offen für Ideen, Ratschläge, Tipps oder auch für ein Treffen im Raum Sachsen. Mein Standort ist Dresden.

Wünsche euch einen schönen Samstag.

#38  26.10.24, 17:22:13

Wingerjack



Hallo Thomas, hallo zusammen,

Thomas, ich habe zwar keine GL 1000 und kann daher nur mit "gefährlichem Halbwissen" aufwarten. Aber bevor Dir niemand antwortet, kann ich zu dem Klacker-Geräusch aus dem Zylinderkopf-Bereich vielleicht trotzdem ein paar Ideen beisteuern. Du kennst Deine Maschine ja gut und wirst aussortieren können, was davon in Frage kommen könnte und was nicht.

Ungenau eingestelltes Ventilspiel
Ja, ich weiß: Du hast das korrekt eingestellt und schon mehrfach geprüft. Aber von meiner alten Yamaha SR 500 kenne ich trotzdem das Problem, daß die Einstellschrauben der Ventile sich in die Stirnseite der Ventilschäfte eingraben. Mit der Zeit entsteht dort eine "Kuhle". In dieser napfförmigen Vertiefung kann man mit der Fühlerlehre nicht messen: Die Fühlerlehre mißt nur am "Kraterrand". Aber durch die Vertiefung in der Mitte ist das Ventilspiel in Wirklichkeit größer, als es beim Messen scheint. Abhilfe: Ventile ausbauen, Ventilschaft-Stirnseiten optisch prüfen. Bei Bedarf in einem Motoreninstandsetzungsbetrieb planschleifen lassen.

Ausgeschlagene Ventilführungen
Die Ventile "wandern" (rotieren/eiern) dann umher, so daß ein sauberes, konstantes Ventilspiel ebenfalls nicht mehr gegeben ist.

Lockere Ventilsitze
Kommt leider mal vor bei alten Mopeds. Abhilfe: Kopf runter, Ventile ausbauen, nachschauen, neu machen.

Defekte Nockenwellenlagerung
Wenn ich die Explosionszeichnungen der GL 1000 richtig deute (z. B. bei cmsnl.com), dann sind die Nockenwellen gleitgelagert, und zwar direkt im Aluminium der Zylinderköpfe. Wenn die Gleitlagerung aus irgendwelchen Gründen verschlissen ist (Ölmangel, Fresser, hohe Laufleistung...) dann könnte dort ein Klappergeräusch entstehen. (Die alten XL 500-Motoren waren ähnlich gebaut und haben immer durch Klappern Bescheid gesagt, wenn ihr Zylinderkopf mal wieder überholt werden wollte.)

Undichte Zylinderkopfdichtung
Zugegeben: Es klingt recht recht seltsam und "exotisch", daß eine Kopfdichtung ein "Klappergeräusch" machen soll. Aber zum Beispiel die Yamaha XV 750-/XV 1000-Motoren verhalten sich tatsächlich so: Der Verbrennungstakt läuft ja recht zügig ab, und so entsteht der Druck nach dem Zünden des Gemisches praktisch "schlagartig". Wenn die Kopfdichtung der XV-Motoren durchgepfiffen ist, dann klingt das nach einem metallischen Schlagen (tak-tak-tak) - so, als würde jemand mit einem Hammer auf Metall klopfen. Also ganz ähnlich wie ein Lagerschaden.

Die GL 1000 war ja bekannt dafür, daß zuweilen die Kopfdichtungen undicht wurden (zum Beispiel bei höherer thermischer Beanspruchung im Gespannbetrieb). Insofern wäre die Kopfdichtung vielleicht eine Betrachtung wert. (Schnellcheck z. B. durch Kompressionsprüfung, Verunreinigung im Kühlwasser oder einen Blick auf die Zündkerze.)

Pleuellagerschaden
Wo wir gerade bei klopfenden Geräuschen sind: Auch ein defektes Pleuellager klingt natürlich "metallisch klackernd".

Spannrollen des Zahnriementriebs
Die Spannrollen sind wälzgelagert und haben kein ewiges Leben. Falls sie beim letzten Riemenwechsel nicht mit gewechselt wurden (oder falls das unklar ist), so wäre vielleicht der nächste Riemenwechsel ein Anlaß, mal das "Verwöhnpaket" zu nehmen.

Generelle Einordnung merkwürdiger Geräusche
Erstaunlicherweise laufen manche alten Verbrennungsmotoren zuverlässig, obwohl sie eine gar beängstigende Geräuschkulisse erzeugen (Beispiel: Lanz Bulldog). Insofern: Entweder einfach mal eine Weile fahren. (Wenn es nicht schlimmer wird und/oder der Motor verreckt, dann ist es vielleicht normal und richtig so.) Oder einfach mal zu einem anderen GL 1000-Besitzer fahren und den lauschen lassen. Ggf. dabei gemeinsam ein Bierchen trinken (zur Beruhigung der Nerven). Ich fürchte jedenfalls, wenn ich an meinen alten Mühlen mit einem Stethoskop horchen würde, käme ich fortan vor Angst nicht mehr in den Schlaf...

Wie gesagt: All das sind lediglich Ideen (ohne eigene GL 1000-Erfahrungen), die als Denkanstöße dienen mögen. Und insgesamt gebe ich Frank (Keysch) recht: Per Ferndiagnose ist es sehr schwer abzuschätzen, ob ein Klappergeräusch "normal" ist oder nicht.

Trotzdem viel Erfolg bei der Einkreisung des Fehlers!

Roland

#39  26.10.24, 20:42:13

jantje



Hallo Thomas.
Wir haben ja vor 2 Tagen relativ lange sehr angeregt telefoniert. Ich hatte dabei auch auf die Nockenwellenlagerung getippt. Ich hab das so verstanden, dass das klappern in relativ kurzer Zeit aufgetreten und immer schlimmer geworden ist. Ich kann mich an einen ähnlichen Fall, allerdings an einen anderen Motor erinnern, der auch keine Lagerschalen oder gar Rollenlager im Kopf hatte. In diesem Falle sind in den Lagerstellen im Kopf sogar kleine Ausbrüche, regelrechte kleine Krater zu sehen gewesen. Vielleicht kennt ja hier jemand das Phänomen.
Das lagern direkt im Kopf ist halt gut für den japanischen Sparfuchs aber nix für den Kaltstartburnout.
Ich habe hier noch einen 1200er Motor liegen, an dem auch die Nockenwellenlagerung des hinteren linken Zylinders schadhaft ist. Ich glaube das scheint öfter zu passieren, die Motoren sind ja ähnlich, bzw. gleich aufgebaut. Ich denke du wirst nicht umhin kommen die Nockenwelle auszubauen um nachzuschauen...
...doof für dich, dass ich meinen K1 Motor grad erst vor 2 Wochen weggegeben habe...
L.G.
Jan

#40  27.10.24, 21:45:25
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