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Matthias_70


Themenstarter

Leider habe ich ein Problem mit der Kupplung an meiner Goldwing GL1200 BJ 1984 - SC14. Deswegen frage ich hier mal in die Runde, ob jemand noch eine Idee hat. Ich schildere was so passiert ist und was ich bis jetzt gemacht habe:
Ich habe die Goldwing jetzt seit ca. 4 Jahren und hatte bis dahin keine Probleme mit Kupplung / Getriebe. Im Sommer 2023 hatte ich an mehreren meiner Motorräder einen Ölwechsel gemacht, unter anderem auch an der Goldwing. Danach bin ich aber nicht mehr dazu gekommen die Goldwing zu fahren.
Im Februar oder März 2024 bin ich eine erste Feierabendtour von vielleicht 50 km gefahren. Das Motorrad ließ sich da noch vernünftig schalten, nur im Stehen an Ampeln hatte ich den Eindruck, dass sich der Leerlauf schlecht einlegen lässt und bei gezogener Kupplung ein leichter Zug auf dem Motorrad wäre. Da habe ich mir nichts gedacht.
Bei der zweiten, längeren Ausfahrt ein paar Wochen später ließ es sich dann in kaltem Zustand nur mit viel Kraft schalten, den Leerlauf habe ich Stillstand nicht mehr einlegen können. Im Lauf der Zeit mit zunehmender Erwärmung des Motors wurde es besser, aber nicht gut.
Die wahrscheinlichste Ursache dafür schien mir in der Hydraulik der Kupplung zu liegen. Also habe ich zunächst die Kupplungsflüssigkeit getauscht und die Kupplung entlüftet. Das hat nichts verbessert.
Die letzte Aktivität vor dem Auftreten des Problems war der Ölwechsel. Obwohl falsches Öl nach Allem, was ich dazu kenne, eher zu Kupplungsrutschen als zu schlechtem trennen führt, hatte ich dann den Versuch unternommen und das Öl nochmal zu wechseln. (Liqui Moly, Mineralisch SAE 20 W 50).
Bei der nächsten Ausfahrt nach dem Ölwechsel war das Verhalten das Gleiche, schlechtes Einlegen der Gänge, im Stillstand in den Leerlauf zu schalten komplett unmöglich.
Nächste mögliche Ursache für schlechtes Trennen sind verzogene Kupplungsscheiben. Das könnte passieren, wenn die Kupplung längere Zeit schleift (falsches Öl?) und sie dabei heiß werden. Also habe ich das Kupplungspaket ausgebaut. Die Scheiben sahen in Ordnung aus: Keine Spur von Verfärbung (Blau / Schwarz) durch zu viel Hitze und auch kein optisch erkennbarer Verzug. Um das Paket wieder korrekt zu Montieren brauchte ich sowieso noch einen Kupplungskäfig. Nachdem es den dann nur in Verbindung mit den Kupplungsscheiben gab, habe ich dann gleich auch noch einen neuen Satz Scheiben besorgt. Auch hier: Kein Unterschied zwischen den ausgebauten und den neuen Scheiben. Die Dicke des Gesamtpaketes ist bis auf wenige Zehntel mm identisch.
Die nächste Idee, die ich hatte, ist, dass der Kupplungsschlauch zwischen Geber- und Nehmerzylinder aufgrund seines Alters die Kraft nicht mehr korrekt übertragen kann. Deswegen habe ich einen Stahlflex Schlauch besorgt und den alten Gummischlauch damit ersetzt. Das hat leider auch nicht geholfen.
Als letzte Idee hatte ich noch, einen Wartungssatz (Dichtungen, Federn etc.) für den Geberzylinder zu kaufen und einzubauen. Auch das hat nichts verändert.
Ich habe dann noch diese „Messungen“ gemacht:

1. Der Nehmerzylinder ist ausgebaut und ich habe den Kolben mit einer Schraubzwinge im Zylinder fixiert. Mit der Handkraft am Geberzylinder kann ich den Kolben des Nehmerzylinders gegen die Kraft der Schraubzwinge ca. 3 mm herausdrücken.

2. An den Stellen, an denen der Nehmerzylinder am Kupplungsgehäuse festgeschraubt wird, habe ich drei Stehbolzen in die Schraubenlöcher eingeschraubt. Dann habe ich eine Platte mit drei entsprechenden Löchern auf diese Stehbolzen aufgesteckt. Damit konnte ich den Stift, der normalerweise vom Nehmerzylinder bewegt wird, um die Kupplung zu trennen, durch diese Platte bewegen. Auf diese Weise konnte ich den Stift so weit in die Kupplung hineindrücken, dass die Kupplung getrennt hat. Das Trennen habe ich dadurch festgestellt, dass sich das Hinterrad bei eingelegtem erstem Gang bewegen lässt. Das kann ich bei montiertem Nehmerzylinder und gezogener Kupplung nicht. Da ist das Hinterrad blockiert.

Ich bin mit meinem Wissen und meinen Ideen auch nach mehreren Wochen des immer wieder darüber Nachdenkens am Ende. Für irgendwelche Ideen wäre ich sehr dankbar.


#1  16.09.24, 23:12:58

Marcus



Keine Idee. Nur war meine Erfahrung mit der Kupplung meiner Ersten GL 1500 Baujahr 1988 genau die selbe.

Alle Symptome der schlecht trennenden Kupplung und alle Arbeiten die Du Durchgeführt hast, hatte ich auch gemacht ohne eine Verbesserung festzustellen.
Eins zu Eins alles das selbe wie bei Dir jetzt.

Dann brachte ich sie zu Honda.
Neue Kupplung, neues Öl.
Probefahrt auf dem Hof . Alles Super !
Hatte mich sehr gefreut das sie nun funktioniert.

Gefahren bis zur ersten Ampel.
Motor nun richtig warm, Leerlauf lässt sich schlecht einlegen oder der Erste nicht rausnehmen im Stand.
Erster Gang knallt rein und sie zieht schon leicht nach vorne.
Mit kurz Gasgeben im Stand beim Schalten schalten vom ersten in den Leerlauf etwas besser.
Gefühlt schleifte die Kupplung.
Selber Mist wie vorher.

Am Ende habe ich das Moped entnervt verkauft da ich und der Honda Händler es einfach nicht in den Griff bekommen habe.

Meine spätere Vermutung wo der Fehler gelegen haben könnte geht dahin, das sich im Motor Irgendeine Verunreinigung befunden hat die ständig mit durch die Kupplung gepumpt worden ist und die Scheiben versaut.
Trotz mehrmaligen Ölwechsel wurde es aber nicht besser.

Da das Motorreinigungszeug was man mit zum Öl gibt, nach meinem Wissen schlecht für eine Kupplung ist, hatte ich das damals nicht Ausprobiert.
Im Nachhinein hätte ich das Kupplungspaket ausbauen, Deckel wieder drauf und dann das Zeug reinkippen sollen.
Nur fahren ist dann ja auch nicht.
Höchstens im Stand das Zeug durch pumpen lassen.
Bei meiner war der Fehler schon von Anfang an als ich sie gebraucht kaufte.
USA Grauimport.
Nur war ich beim Kauf und Probefahrt Ahnungslos und zu blöd oder zu Euphorisch es zu bemerken.


Grùße aus dem schönen Sauerland
Marcus
GL 1500 SE (X) - 50th. Annyversary


Wer nicht will findet Gründe - wer will findet Wege
#2  17.09.24, 09:52:54

Wingleader



Hallo Matthias,

ich fahre meine Gl1100 mit 10W40 mineralischem Motoröl. Laut Datenbank gehört in die 12er auch 10W40 mineralisches Motoröl.
Welche Brems- bzw. Kupplungsflüssigkeit hast du verwendet?
Die 11er und 12er brauchen DOT4 Bremsflüssigkeit.
Vielleicht hilft es.

Gruß Ralf

#3  17.09.24, 15:58:42

asw29

(Mitglied mit Biete)



Wenn ich mich recht erinnere gehört in die 1200er ein mineralisches 20W50 Oel.
Falsches Oel verschlechtert das Schaltverhalten.Wenn das Kupplungssystem nicht richtig entlüftet ist, sorgt das auch für Schaltprobleme.


Gruß
Dirk

Sehe ich etwa aus wie eine Bratwurst, das du immer deinen Senf dazu gibst.

1984 GL 1200 Aspencade
2009 Yamaha Fazer FZ1
1996 Suzuki DR 650 RSE
#4  18.09.24, 18:28:58

Wingleader



#5  18.09.24, 19:27:02

Beitragssammler



Ich bin jetzt kein ausgewiesener Oelexperte aber ich glaube, das Oel ist nicht das Problem.
Das 20W-50 deckt doch nur einen leicht verschobenen Temperaturbereich ab, einfach gesagt: "Es ist
einen Tick dickflüssiger." Solange es mineralisch und für Nasskupplungen (JASO) geeignet ist kann man
es nutzen, wenn ich mich recht erinnere dann fuhr ich in meiner 12er auch 20W-50 von Motul.

#6  19.09.24, 08:11:07

Matthias_70


Themenstarter

Danke Euch allen für die Beiträge.
Vielleicht kommen ja noch weitere, neue Ideen. Ich wäre dankbar.

alles wird gut

#7  25.09.24, 15:15:25

romeo



Das mit der verschlechterung mit warmem Motor ist komisch, aber das Symptom der schlechten Trennung kannst Du auch haben, wenn Luft im Hydrauliksystem ist. Luft lässt sich komprimieren, Öl nicht. Oft hat man eine Luftblase oben, vor dem Behälter für die Bremsflüssigkeit ... und wenn die Flüssigkeit mal sehr warm war, und ein gewisses Alter hat, gibt es Blasen, auch wenn man nicht neu befüllt. Dann muss man von Zylinder her mit Druck einspritzen (natürlich mit offenem Ausgleichsbehälter und einem Lumpen drum herum). So kriege ich die Blasen jeweils raus. Nur kommt man an den Kupplungsnehmerzylinder nicht gerade einfach hin.
Probiere das doch mal.
Gruss Romeo



Romeo
#8  11.11.24, 15:15:46

asw29

(Mitglied mit Biete)



Nachdem ich mich schon öfters mit der Entlüftung der Kupplung herumgeärgert habe, befülle ich auch nur noch mit Druck.Ich nutze dazu ein Bremsflüssigkeitsgerät aus dem PKW Bereich, welches mit Druckluft arbeitet.Man muss sich dazu nur eine Aluplatte mit Dichtung und Schnellkupplung für den Vorratsbehälter der Kupplung herstellen.


Gruß
Dirk

Sehe ich etwa aus wie eine Bratwurst, das du immer deinen Senf dazu gibst.

1984 GL 1200 Aspencade
2009 Yamaha Fazer FZ1
1996 Suzuki DR 650 RSE
#9  11.11.24, 18:06:13

Rowdy_Ffm

(Mitglied mit Biete)



Der Beitrag ist zwart schon zwei Monate alt, aber vielleicht liest Matthias ja doch noch mit.
Wenn ich mich recht erinnere ist es doch so ne Art Stößel/Pin, der vom Nehmer in die Kupplung hineingedrückt wird, wenn man die Kupplung betätigt. Möglicherweise war mal ein Vorbesitzer einer, der die Kupplung maltätiert hat, indem er am Berg mit der Kupplung gehalten hat, statt mit der Bremse. Oder viel mit schwerem Anhänger und viel Gepäck, oder oder oder. Wie auch immer könnte dieser Stößel u.U. auch etwas abgenutzt sein und nicht mehr die erforderliche Länge aufweisen. Dann wird die Kupplung nicht mehr getrennt.


Gruß Rainer

Wiederholungstäter
#10  12.11.24, 11:24:43

Marcus



Hat 4 Jahre funktioniert bis zum Ölwechsel schreibt er.

Der Pin ist ja gehärtet. Da dürfte sich nichts abnutzen.
Spaßig das sein Problem praktisch eins zu eins auch meins war mit meiner Ersten 15er von 1988.
Bin nie dahinter gestiegen und Honda Händler auch nicht.
Jedenfalls habe ich in der Zeit gut gelernt so eine Kupplung aus und einzubauen. lachen


Grùße aus dem schönen Sauerland
Marcus
GL 1500 SE (X) - 50th. Annyversary


Wer nicht will findet Gründe - wer will findet Wege
#11  12.11.24, 14:11:59

romeo



Die Entlüftungsproblematik ist übrigens einfach zu lösen, wenn oben im Schlauch Luft ist. Man muss einfach den Behälter vom Lenker weg schrauben und etwas nach oben halten. So entweicht die Luft nach oben, wenn man pumpt .



Romeo
#12  17.11.24, 15:33:25

jantje



Bisher gibts ja noch keine positive Rückmeldung...wie wird der Nehmerzylinder eigentlich abgedichtet? Am Geber wurde ja bereits die Dichtung neu gemacht. auch am Nehmer?
Es gibt einen Trick, den ich zumindest bei Bremsanlagen immer wieder anwende, wenn nach gründlicher Entlüftung der letzte Rest parout nicht raus will. Ich zieh den Bremshebel mit einem Kabelbinder so fest und so weit es geht über Nacht bis an den Griff. Die wenige Luft wird damit mit der Zeit raus gedrückt. Bei einer Hydr-Kupplung hab ich's bisher nur bei einem LKW probiert, da hat's geklappt.
Am besten ein paar mal pumpen, und dann den Hebel am Lenker bis zum Morgen fixieren. Ein Versuch wärs wert, ist ja kein Aufwand...
MfG,
Jan

#13  09.12.24, 17:54:57

asw29

(Mitglied mit Biete)



Das hatte ich bei der 12er Kupplung auch schon mal probiert. Leider aber ohne Erfolg.


Gruß
Dirk

Sehe ich etwa aus wie eine Bratwurst, das du immer deinen Senf dazu gibst.

1984 GL 1200 Aspencade
2009 Yamaha Fazer FZ1
1996 Suzuki DR 650 RSE
#14  09.12.24, 18:03:12

GoldwingGerry



20/W50 ist für USA (südliche Staaten), Mexiko usw. In Europa für Italien, Spanien etc. Also für Temperaturen wo es bis durchschnittlich 40 Grad wird im Sommer. Damit solltest du bei uns nicht im Winter fahren. Ansonsten macht das aber kaum Unterschied.

Wichtig ist nur das keine Vollsynthetik drauf kommt, das mögen die Kupplungsscheiben gar nicht gerne. Die werden davon rutschig.


Der Nehmer hat glaube ich ne Ringdichtung und ne dicke Gummiplatte. Dazu kommt sone Kegelfeder, die immer mit getauscht werden sollte. Ist bei allen größeren Hondas das gleiche Ding.

#15  21.12.24, 13:05:07

Matthias_70


Themenstarter

Es ist jetzt schon einige Zeit vergangen, deswegen gibt es auch Neues zu berichten:
Ich hatte noch einige Versuche unternommen, um den Fehler einzugrenzen. Zwischenzeitlich hatte ich den Eindruck, dass die Kupplung trennt, dann wieder nicht:
  • Ich konnte das Kriechen im Stand wahrnehmen.
  • Außerdem hat das Motorrad die Geschwindigkeit bei gezogener Kupplung nicht verringert.
  • Im Stand ließ sich das Hinterrad bei gezogener Kupplung im ersten Gang auch nicht mehr recht bewegen.

Ich habe mich dann im letzten Herbst dazu entschlossen eine Motor Innenreinigung durchzuführen. Dazu habe ich Liqui Moly Motor Clean verwendet, danach noch einen Ölwechsel. Ich hatte das Gefühl, dass die Kupplung zumindest wieder etwas besser trennt, das Schalten wurde aber noch nicht besser.
Irgendwann hatte ich dann probiert, wie gut sich die ausgebauten Kupplungsscheiben gegen die Mitnehmerscheiben drehen lassen. Ich fand zu schlecht. Deswegen habe ich probiert, diesen Satz Kupplungsscheiben mit Petroleum zu reinigen. Danach ließen sie sich deutlich besser gegeneinander verschieben. Also habe ich die andere Kupplung wieder ausgebaut und die beiden Sätze miteinander verglichen. Der ungereinigte Satz hat irgendwie „verklebt“ gewirkt. Es hat immer erst einmal eine gewisse Kraft gebraucht, um die Scheiben gegeneinander zu verschieben.
Ich habe dann die gereinigten Scheiben wieder eingebaut. Zunächst (kalter Motor, frisch gereinigte Scheiben) hat sich die Goldwing wieder schalten lassen. Ich dachte schon, jetzt habe ich es endlich geschafft. Allerdings ist das mit zunehmender Erwärmung des Motors wieder schlechter geworden. Immerhin ließ sie sich wieder so weit fahren, dass ich mal eine Tagestour probiert habe. In den höheren Gängen in Fahrt ging es so einigermaßen, das Schalten im Stand war aber immer noch nicht möglich. Nachdem die Reinigung zumindest etwas geholfen hatte, habe ich dann versucht noch einmal alles Neu zu machen: Also neue Kupplungsscheiben und neues Öl verwendet. Da wieder dasselbe: Kurz ein guter Moment und dann wieder eine Verschlechterung zum gleichen Zustand wie nach der Scheiben Reinigung.
Mittlerweile sind aber die Versuche zum Trennen deutlich positiver:
  • Ein Kriechen im Stand ist nicht mehr zu beobachten.
  • Sie rollt bei gezogener Kupplung im dritten Gang und 4000 Upm aus
  • Und das Hinterrad lässt sich auf dem Ständer bei stehendem Motor, erstem Gang und gezogener Kupplung einfach mit der Fußspitze drehen.

Ich habe jetzt folgende Theorie:
Ein unpassendes Additiv in dem ersten Öl hat sich mit den Kupplungsscheiben nicht vertragen und führt zu einem Verkleben den Scheiben. Bis ich alles von dem Dreck heraus hatte, hatte ich zwei Sätze Kupplungsscheiben eingesaut. Vermutlich ließen sich die Scheiben mit Petroleum wieder so weit reinigen, dass sie wieder korrekt funktionierten, die neue Scheiben arbeiten jetzt in jedem Fall wie sie sollen.
Während der Versuche habe ich vermutlich mehrmals versucht mit zu viel Kraft zu schalten. Dadurch könnte ich dem Getriebe geschadet haben. Das könnte der Grund sein, weswegen das Schalten immer noch so schlecht geht.
Um das weiter zu untersuchen, muss ich den Motor auseinandernehmen und mir das im Detail ansehen.

Mal schauen, ob und wann ich mich dazu entschließen kann.


#16  18.04.25, 20:07:18
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